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Dermatologische Praxis Uribe Holmgren bietet innovative nicht-invasive Behandlung zur Verbesserung der LebensqualitätMit elektromagnetischen Wellen gegen Blasenschwäche und Inkontinenz

FULDA (ol). Blasenschwäche und Inkontinenz sind medizinische Probleme, die häufig mit einer Schwäche des Beckenbodens zu tun haben. Zu dem unangenehmen Gefühl, beim Lachen, Niesen oder Springen unkontrolliert Urin zu verlieren, gesellt sich die Angst, durch einen schlechten Geruch aufzufallen, vielleicht auch, es nicht bis zur nächsten Toilette zu schaffen. Zur physischen Belastung kommen nicht selten psychische Probleme und Folgeerkrankungen wie Hautreizungen im Intimbereich. Die dermatologische Praxis Uribe Holmgren bietet eine innovative nicht-invasive Behandlung zur Verbesserung der Lebensqualität.

Die Fuldaer Hautärztin Daniela Uribe Holmgren sieht die Folgen von Inkontinenz und Blasenschwäche häufig in ihrer dermatologischen Praxis. Bei vielen Untersuchungen entkleiden sich die Patienten und offenbaren so ihr Problem. „Spreche ich meine Patienten darauf an, ist es ihnen zunächst peinlich“, so die Dermatologin, „doch schnell ist klar, dass sie einfach ratlos sind, weil sie glauben, dass sie nichts dagegen tun können. Doch man kann!“

Auf einem medizinischen Kongress wurde die Medizinerin auf einen Behandlungsstuhl aufmerksam, der mit Hilfe von fokussierter elektromagnetischer Energie den gesamten Beckenboden stimuliert und somit eine Muskelbildung in diesem Bereich forciert. „Aus der Behandlung auf diesem Stuhl ergeben sich verschiedene positive Aspekte“, erläutert die Fachärztin: „Stimulation und Stärkung der Tiefenmuskulatur, Wiedererlangung der Harnkontrolle, verbessertes Bewusstsein und die Fähigkeit, Beckenbodenmuskeln zu kontrahieren, sowie die Wiederherstellung der neuromuskulären Kontrolle.“

Ein Angebot, das nicht nur Frauen interessant ist, sondern auch für Männer, wie Uribe Holmgren betont, da ein gesunder Beckenboden sowohl Beschwerden bei bestimmten Krankheitsbildern, beispielsweise MS, mildert als auch dem intimen Wohlbefinden dient.

Mit ihrem Angebot auf diesem Gebiet erweitert die Dermatologin ihr Spektrum erheblich, dennoch ist ihr der Gang ihrer Patientinnen und Patienten zu den Fachärztinnen und Fachärzten wichtig: „Wer Probleme mit Inkontinenz hat, sollte diese auf jeden Fall urologisch abklären lassen. Ist die Ursache ein schwacher Beckenboden, kann der Emsella-Stuhl zum Einsatz kommen.“

Fachärztin Daniela Uribe Holmgren

Foto: Salih Usta

Geboren 1982 in einer Arztfamilie in Chile, studierte Daniela Uribe Holmgren an den Universitäten San Sebastián und Nacional Andrés Bello in Chile Medizin und schloss ihre Studien als Diplom-Medizinerin, Ärztin und Chirurgin ab. 2009 kam sie nach Berlin und arbeitet an der Charité im Klinikum für Dermatologie, Venerologie und Allergologie. 2014 erhielt sie ihre Approbation und schloss ihre Facharztausbildung zur Fachärztin für Dermatologie und Geschlechtserkrankungen mit Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie vor der Ärztekammer Berlin ab.

Sie arbeitet zunächst als Fachärztin im MVZ Vivantes Klinikum in Berlin, bevor sie sich aus familiären Gründen mit ihrem Mann, ebenfalls Arzt, in dessen Heimatstadt Schlitz niederließ. Im Sommer 2018 übernahm sie die gut eingeführte Hautarztpraxis von Dr. Harald Kramer in der Fuldaer Markstraße, deren Angebot sie weiter ausgebaut und um einen ästhetischen Bereich erweitert hat. Regelmäßige Fortbildung und ein großes Interesse an medizinischen und technischen Neuerungen sind für sie von großer Bedeutung, um ihren Patientinnen und Patienten stets eine Behandlung auf der Höhe der Zeit anzubieten.

Daniela Uribe Holmgren ist dreifache Mutter. Schwerpunkt ihres Engagements liegt auf der Förderung von Kunst und Gleichberechtigung. Sie lebt in ihrer Praxis kulturelle Vielfalt und setzt sich für Toleranz ein.

Die dermatologische und ästhetische Praxis von Daniele Uribe Holmgren findet man in der Marktstraße 8 in Fulda. Alle Infos zum Emsella, zur Praxis und den dermatologischen und ästhetischen Angeboten finden Sie hier:

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