Am Freitagnachmittag rückte die Freiwillige Feuerwehr Alsfeld zu einem brennenden Traktor auf einem Stoppelfeld zwischen Alsfeld und Eudorf aus. Bei Eintreffen hatte sich das Feuer bereits auf rund 10.000 Quadratmeter Fläche ausgebreitet. Insgesamt waren rund 35 Einsatzkräfte vor Ort, unterstützt von weiteren Kräften im Bereitstellungsraum.
Regen und eine verstopfte Kanalisation: Da gab es in Leusel einen überschwemmten Keller.. Foto: privat
LEUSEL/EUDORF (ol). Weniger Alarm als befürchtet zog der heftige Regen in der Nacht zu Dienstag nach sich. Aber drei Feuerwehreinsätze gab es im Raum Alsfeld dennoch – auch wegen eines umgestürzten Baums bei Eudorf.
EUDORF (ol). War es Frust über das Spiel? Am Sportplatz in Eudorf verkratzten jedenfalls unbekannte Täter bereits am Freitag, 7. März, während des A-Liga-Spiels zwischen der SG Altenburg/Eudorf/Schwabenroth und FSG Mücke/Weickartshain das Auto des Schiedsrichters, wie die Polizei erst jetzt berichtet.
Lichterloh brannte die Holzhütte bei Maar. Foto: privat
MAAR/EUDORF (ol). Ein Feuer und ausgelaufenes Öl. Zwei Feuerwehreinsätze hielten Vogelsberger Feuerwehrleute am Donnerstagmorgen in Trab. So wurde in der Gemarkung des Lauterbacher Dorfes Maar eine Holzhütte Opfer von Flammen.
Schnupperstunde bei den „Friends of Music“: Ein paar Gäste mischten sich unter die „alten“ Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Knut Petersen. Foto: Kierblewski
EUDORF (kiri). Bevor das Klavier bewegt wird, findet eine Kiste Getränke erst einmal den Weg in den Probenraum. Bevor der erste Ton gesungen wird, ploppen zunächst die Radler-, Apfelwein- oder Cola-Flaschen auf. Dann sind sie bereit, die Freunde der Musik, die Sängerinnen und Sänger der „Friends of Music“. Chorleiter Knut Petersen gibt die Töne vor mehr …
Unter Atemschuitz löschten die Feuerwehrleute den Garagenbrand und beförderten den Qualm nach draußen. Foto: Feuerwehr
EUDORF (aep). Noch rechtzeitig konnte die Alsfelder Feuerwehr am Vormittag in Eudorf einen Garagenbrand löschen, ehe der auf ein Wohnhaus übergreifen konnte. „Es war eine sehr gefährliche Situation“, fasste anschließend Stadtbrandinspektor Michael Eilts zusammen.