Blaulicht13

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe nach einem bewaffneten Raubüberfall vergangene Woche bei Bad HersfeldNach Raubüberfall fahndet Polizei mit Phantombild

SCHENKLENGSFELD (ol). Nach einem schweren Raubüberfall am vergangenen Freitag auf eine Pizzeria fahndet die Polizei Bad Hersfeld nach zwei flüchtigen Tatverdächtigen. Die beiden mit einer Pistole und einem „Totschläger“ bewaffneten Männer hatten vergangene Woche um kurz vor halb ein Uhr eine Pizzeria in der Bahnhofstraße betreten.

Dort trafen sie auf den 42 Jahre alten Wirt sowie einen 48-jährigen Gast aus Schenklengsfeld. Sie bedrohten die Männer mit der Pistole und fesselten und knebelten beide. Der mit dem „Totschläger“ bewaffnete Mann schlug sodann mehrmals mit der Stahlrute auf den Gast ein und verletzte ihn dadurch schwer. Erst als der Wirt den Tätern klar gemacht hatte, dass die Tageseinnahmen bereits zur Bank gebracht worden seien, ließen die Täter von ihren Opfern ab und flüchteten ohne Beute durch den Küchenausgang in unbekannte Richtung.

Nach aktuellem Ermittlungsstand werden die Personenbeschreibungen der beiden Täter ergänzt: 1. männlich, 1,80 Meter groß, circa 80 Kilogramm schwer, südländisches Aussehen, dunkle Haare und Vollbart, bekleidet mit dunklem Pullover, dunkler Hose und weißen Stoffhandschuhen, trug eine „Basecap“ auf dem Kopf, artikulierte sich auf „Hochdeutsch“ ( akzentfrei ) , führte eine Schusswaffe ( Handfeuerwaffe, schwarze Pistole ) mit sich.

2. männlich, 1,70 bis 1,75 Meter groß, ca. 90 bis 95 Kilogramm schwer, sprach vermutlich russisch, evtl. schwarze Haare, bekleidet mit schwarzem Oberteil, schwarzer Sturmhaube ( mit zwei Sehschlitzen ) und weißen Stoffhandschuhen, führte einen Totschläger / Metall – Stahlrute mit sich.

Von einem der beiden Täter konnte das Landeskriminalamt in Wiesbaden ein Phantombild erstellen. Die Kriminalpolizei erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung zur Feststellung der Identität zumindest einer der beiden Täter.

Hinweise bitte an die Polizei in Bad Hersfeld, Tel.: 06621/9320, im Internet unter www.polizei.hessen.de – Onlinewache oder an jede anderer Polizeidienststelle.

13 Gedanken zu “Nach Raubüberfall fahndet Polizei mit Phantombild

  1. @Michael Hartmann
    Absolut richtig!
    Außerdem: Es wird endlich Zeit über Hauptverantwortung, Mitverantwortung Mitläufer zu reden.
    Wenn sich nach jedem Anschlag Politiker, Offizielle, und sogenannte Fachmänner vor die Kamera stellen und in einer ruhigen Abgeklärtheit fast schon überheblich dem Deut. Bürgern erklären dass es ja vielleicht nur ein Amoklauf oder ein psychisch Kranker sein könnte, ist das unerträglich. Das ist nämlich egal!!! „Opi und Mutti haben sie ins Land gelassen.
    Noch vor 20/ 30 Jahren wären diese Terroranschläge unmöglich gewesen. Die Leute waren einfach nicht hier!!! Die extra Würste müssen sofort aufhören ob in der Schule, im Schwimmbad,bei Behörden im alltäglichen Leben u.s.w. Wer damit nicht zurecht kommt muss ja nicht hier leben. Und die Zusammenhänge zwischen Terror, und Islam liegt auf der „Hand“.

  2. Es könnte aber auch einer unserer Gäste sein? Ich betone könnte!! Schätze 10 zu 1 oder 1 zu 10 .
    Jeder will Geld aber keiner dafür arbeiten (heute gekommen Morgen weg). Nicht ganz richtig. Geschätzte max 5 % werden sich wirklich integrieren! Meine Meinung und als Indiz der Artikel bei OL über bestandene Schulabschlüsse. @ Alyeska : Keinen Fehler im letzten Kommentar festgestellt? Hätte gerne mit Mathematik weitergemacht.

  3. @Michael Hartmann
    @Ha
    Jetzt lassen Sie mal die Kirche im Dorf!
    Es handelt sich um einen Raubüberfall und nicht um ein Terrorattentat!

  4. @Alyeska
    Zitat:
    „Ihre Rechtschreibung und Interpunktion lassen durchaus diverse Rückschlüsse zu“
    Welche denn und außerdem dient dieser Standardsatz nur dazu, vom Thema abzulenken.
    Zitat:
    „Prämie“ für islami(sti)sche „Märtyrer“ kommen, wird außer Ihnen wohl sicherlich niemand nachvollziehen können“
    Ich kann es nachvollziehen, fragen Sie Google, lesen Sie Zeitung….
    „Wer sein Leben im Kampf für den Islam lässt, kann im Jenseits mit einer Belohnung in Form von 72 Jungfrauen sowie einem Platz an der Seite des Propheten und in der Nähe Allahs rechnen“
    Allerding gibt es in der Krankheit Islam auch andere Sätze zu lesen, wie z.B.:
    „Selbstmord befördert einen Muslim inscha’allah ins ewige Feuer“
    Ja, was denn nun ?
    Da jeder den Islam / Koran so auslegt wie er es gerade für sich möchte und bis es gerade mal paßt und es kein ernanntes Oberhaupt
    (Islam Pabst) gibt, werden wir niemals erfahren was in den kranken Hirnen vor sich geht.
    Daher, auch Ha hat keine unrechte Aussage gemacht.
    Kurze Zusammenfassung der letzten Tage:
    Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach,….die vielen normalen Messerstichangriffe nicht mitgezählt.
    Ganz aktuell in der Szene, Türkei:
    „Wir rotten Euch aus und verbrennen Euch“ (N24)
    Frage an Mutti, gibt es Zusammenhänge mit….? Nöööööö, niemals!
    Meine ganz persönliche Meinung:
    Eindeutig ja, der Islam!
    Frage an die Leser: Wer kann sich daran erinnern, ob es vergleichbare Bombenwochenenden vor 12 Monaten auch schon gab?
    Bitte hier melden!
    PS: bitte keine Berichte wie psychisch labil und Amok, die kennen wir doch alle aus den Medien. Psycho sind alle Mörder!
    Alyeska, ich hoffe Sie konnten es lesen.

  5. @Ha
    Ihre Rechtschreibung und Interpunktion lassen durchaus diverse Rückschlüsse zu.
    Wie Sie außerdem in diesem (Tat-)Zusammenhang auf die „versprochene“ „Prämie“ für islami(sti)sche „Märtyrer“ kommen, wird außer Ihnen wohl sicherlich niemand nachvollziehen können.
    Im übrigen könnte es sich wg Übersetzungs- bzw Übertragungsfehlern uU nicht um „Jungfrauen“ handeln, sondern um „Obst“, letztlich um einen Obstgarten, im Endeffekt also wohl um ein „etwas anders“ ausgestaltetes „Paradies“ handeln, als die „Knaben“ sich das ursprünglich vorgestellt haben. Sollten islami(sti)sche Kämpfer/“Märtyrer“ jedoch durch eine Frau (zB gibt es kurdische Frauenbatallone, welche gegen den IS kämpfen) ins Jenseits „befördert“ werden, kommen sie ihrer Religion zufolge sogar in die Hölle.

  6. @Alyeska
    Wenn sie einmal in den Himmel kommen können sie den was mit, ca. plus minus, 14 Jungfrauen was anfangen?

  7. Ich kenne tatsächlich Deutsche („in der Wolle gefärbt“ und ohne irgendwelchen „Migrationshintergrund“), welche in ihrer Jugend diesem Fahndungsbild entsprochen haben könnten.

  8. Ha, ganz ruhig, es handelt sich ganz sicher nur um ein Einzelfall und Einzeltäter.
    Nicht immer gleich die Nazikeule rausholen. Es könnte ja auch Deutscher sein mit irgendwelchen Wurzeln.

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