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Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrags im Rahmen der Fusion zur VR VerbundBankVR VerbundBank: Beurkundung Verschmelzungsvertrag

KIRCHHAIN (ol). Mit der Unterzeichnung des Verschmelzungsvertrags haben die VR Bank HessenLand und die Volksbank Lauterbach-Schlitz einen bedeutenden Schritt in Richtung ihrer Fusion zur VR VerbundBank gemacht. Die Entscheidung betont die moderne und regionale Ausrichtung des neuen Bankenverbunds und wird von den Mitarbeitern und Vertretern beider Banken unterstützt. Die Fusion muss noch von den Vertreterversammlungen bestätigt werden.

Am 2. Mai markierten die Vorstände der VR Bank HessenLand, Helmut Euler und Ralph Kehl, sowie der Volksbank Lauterbach-Schlitz, Norbert Lautenschläger und Alexander Schagerl, einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur VR VerbundBank. Wo sich sonst Hochzeitspaare das „Ja-Wort“ geben, unterzeichneten sie im Rathaus der Stadt Kirchhain den Verschmelzungsvertrag. Die Wirksamkeit des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Vertreterversammlungen am 28. Mai und 12. Juni dieses Jahres, das berichtet die VR VerbundBank in einer Pressemitteilung.

Die geschichtsträchtige Unterzeichnung fand in Anwesenheit des beurkundenden Notares sowie der Aufsichtsratsvorsitzenden beider Häuser, Dr. Constantin H. Schmitt (VR Bank HessenLand) und Hans-Albrecht Lerch (Volksbank Lauterbach-Schlitz) statt.

„Der Zusammenschluss zur VR Verbundbank ist ein entscheidender Schritt in die Zukunft. Gemeinsam werden wir ein offenes Modell der Zusammenarbeit etablieren. Das dynamische Unternehmenskonzept ist modern und zukunftsweisend ausgerichtet und geprägt von einer heimatverbundenen Regionalität sowie einer hohen Dezentralität“, erläutern die Vorstände die Strategie des geplanten Bankenverbundes und geben Einblick in den aktuellen Status Quo der Meilensteine: „Wir erleben einen starken Rückhalt in den Belegschaften beider Banken sowie positive Feedbacks durch die Vertrer*innen beider Häuser. Die Zusammenarbeit im Vorstandsteam läuft reibungslos, so dass wir in den Vorbereitungen unserem Zeitplan voraus sind und bereits heute den ausgearbeiteten Verschmelzungsvertrag unterzeichnen. Dieses konstruktive und ausgewogene Miteinander sowohl im Vorstandsteam als auch in der Mitarbeiterschaft stellen die ideale Basis für eine erfolgreiche und zielführende Zusammenarbeit in der Zukunft dar“, sind alle Vorstandsmitglieder unisono überzeugt.

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