Dr. Oliver Ploss refferierte zu Spätfolgen von ViruserkrankungenLong-Covid naturheilkundlich behandeln
LAUTERBACH (ol). Am vergangenen Donnerstag lud die Hohhausapotheke in Lauterbach interessierte und betroffene Menschen zu dem Vortrag „Long-Covid naturheilkundlich behandeln“ ein. Der Apotheker und Heilpraktiker Dr. Oliver Ploss verdeutlichte den Zuhörern die Entstehung von Spätfolgen nach einer Viruserkrankung und zeigte Behandlungsmöglichkeiten abseits der klassischen Medizin auf.
Viele Interessierte und leider auch Betroffene fanden sich kürzlich auf Einladung der Hohhaus Apotheke zum Vortrag „Long-Covid naturheilkundlich behandeln“ im Festsaal des Hohhaus Museums ein. Apothekerin Christiane Pflug begrüßte die Zuhörer und überraschte in Ihrer Einleitung mit der Tatsache, dass Spätfolgen von Viruserkrankungen keine neue medizinische Erkenntnis darstellen, sondern altbekannt seien.
Mit diesen Fakten startete auch der Referent des Abends, Apotheker und Heilpraktiker Dr. Oliver Ploss: „Jeder Erreger hinterlässt seinen Müll, er kackt sozusagen in den Organismus…“ Wissenschaftlich ausgedrückt verbleiben Toxine oder resttoxische Virenlasten nach Erkrankungen oder Impfungen (post-Vac) im Organismus und können zu verschiedensten Symptomen führen.
Nach einer Covid-Infektion könnten das Atembeschwerden, Brain fog, Thrombosen, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen, Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Augenbeschwerden, Demenz, Migräne, Autoimmun-Reaktionen und weitere sein. Treten solche Symptome erst Jahre nach einer Infektion auf, erschwere das natürlich die Diagnose, wie Dr. Ploss am Beispiel einer Borreliose-Erkrankung oder der Post-Zoster-Neuralgie verdeutlichte.
Beschwerden dauerhaft lindern
Eine Antikörperbestimmung sei hier eine Diagnosemöglichkeit, die auch ärztlicherseits zum Einsatz komme. Aber welche Behandlungsmöglichkeiten bleiben der klassischen Medizin überhaupt in der Long-Covid Behandlung? Hier erklärte Ploss sehr verständlich, wie das SarsCov2 Virus in den Organismus gelangt und wie all die unterschiedlichen Symptome der Covid-Infektion letztlich durch eine Entzündung ausgelöst werden. Darauf basiere der konservative Therapieansatz der Schulmedizin mit Cortison, Ibuprofen, Montelukast, und ähnlichen. Nur diese Therapie alleine helfe leider nicht die Beschwerden dauerhaft zu lindern.
Der kausale Behandlungsansatz der Naturheilkunde setze bei der Beseitigung der resttoxischen Virenlast an, die für die anhaltenden Krankheitssymptome verantwortlich ist. Das passiere durch Entgiftungs- und Ausleitungstherapien, die das Bindegewebe von den Toxinen und der resttoxischen Virenlast befreien. Dabei werde die saure Stoffwechsellage berücksichtigt und die Therapie individuell auf den Patienten abgestimmt. Hier helfe dem Therapeuten oder der Apotheke eine breite Palette an naturheilkundlichen Präparaten, die antientzündlich wirken und ergänzend Symptome lindern.
Resttoxische Virenlast beseitigen
Am Ende des Vortrages konnte das Fazit gezogen werden, dass Wissenschaft und Naturheilkunde bei der Long-Covid Behandlung Hand in Hand gehen würden. Alle Symptome gründen auf Entzündungsreaktionen, die durch das Virus, beziehungsweise die resttoxische Virenlast ausgelöst werden. Daher gelte es diese zu beseitigen und die Entzündung abklingen zu lassen.
@ Marco
Es geht nicht darum zu radebrechen ob Long-Covid existiert oder nicht.
Natürlich ist Long-Covid (leider) existent !
Den betroffenen geht es wirklich schlecht !
Welches auch von den (Schul)-Medizinern oder irgendwelchen
anderen Menschen mit Verstand nicht in Frage gestellt wird !
Die Forschung diesbezüglich, Indikatoren zu verorten, Diagnosen wie auch (hoffentlich) Therapie Möglichkeiten zu finden ist schon seit längerem im vollem Gange.
Es geht darum- jenseits aller Fakten- aller bis dato gemachten
Studien, aus einem kleinen persönlichen Umfeld, welches natürlich verständlicherweise berechtigt Mitgefühl erzeugt (alles andere wäre unmenschlich) eine vermeintliche Tatsache zu konstruieren.
Um einfache Antworten/ Schuldzuweisungen für sich zu erhalten um sich als Mensch wirkungsmächtig zu empfinden.
Das sind klar und deutlich: Fake news !
Eine Tatsächlichkeit ist, das diese Pandemie uns alle kalt erwischt hat. Uns fassungslos, und auch in Ängsten manchmal, fast betäubt zurückgelassen hat.
Eine Tatsächlichkeit ist auch das das „finden“ von Schutzimpfungen der Pandemie zumindest einen (kleinen) Gegenpol entgegen setzen konnte und tut !
Die Pandemie hat uns nicht kalt erwischt! Schon 2019 wurden sogenannte Impfstoffe entwickelt,da hat noch niemand von Corona gewusst. Falsch das Rki hat es gewusst,Angela hat es gewusst und noch mega viele Andere. Die meisten wollten es nicht wissen auch als Mitte/Ende 2020 Senioren in Norwegen bei den ersten Medizinversuchen zu Tode kamen. Und alle die gewarnt haben wurden systematisch fertig gemacht,diskreditiert und als Schwurbler, Querdenker und Nazis beschimpft. Ist das sogenannte Longcovid eine Impfnebenwirkung? Warum mauern alle Parteien die mehr als deutlich zu Tage kommenden Coronaverbrechen aufzuarbeiten? Das mit der Krähe ist bekannt und wer Dreck am Stecken hat auch. Unter dem Tisch kehren wird nicht funktionieren, dafür sind durch Impfung und Maßnahmen zu viele Menschen geschädigt worden und zu Tode gekommen. Und liebe Marlene und Marco,das war keine Schutzimpfung,das war wie Olaf Schulz sagte ein Medizinversuch und viele viele Versuchskaninchen haben teuer bezahlen müssen. Ich wünsche euch alles Gute und jetzt schnell die Klimaschutzimpfung abholen. Übrigens plant die WHO für jeden Menschen ca 500 Schutzimpfungen im Leben. Querdenkergeschisse was sonst,wie das Nebenwirkungfrei und die volle Immunisierung. Sorry das ich es so grob sag: Die haben euch beschissen und bescheissen euch weiter.
Herr Dr. Ploss, wie können Sie denn die Schulmedizin so in Frage stellen. Die Folgen von Covid…. die meisten Ärtze schütteln das ab und machen ein Psycho draus.
Mir persönlich, stellt sich die Frage ob es Long Covid oder Long Impfung ist. Die Menschen in meinem Umfeld mit
Problemen nach einer Coronainfektion, sind alles Menschen die gegen Corona geimpft sind.
Die ungeimpften Menschen, die ich kenne, die eine Coronainfektion hatten, sind alle wieder Kerngesund. das gibt mir persönlich sehr zu Denken, ich spreche auch nicht nur von 2 bis 3 Menschen. Ist vielleicht die Impfung das große Übel?
@ Karin Hedrich
Es scheint sehr schwer zu sein, für manche Menschen, Unwägbarkeiten/ geschehende Tatsächlichkeiten welchen wir als Teil unseres Planeten nun mal „ obhein „ fallen : verstehen und einzusortieren zu können ……
Fake news ….. spiegeln und beantworten ihre Intention….. einfache Antworten zu bekommen!!
Verschwörungsideologien…. alle Tatsachen negierend : .. etwas auszuhalten …Tatsachen als solche verstehend ….und aushaltend !!! … scheint nicht jedem gegeben ! !!!!!!!
Sorry …… aber solch ein Blödsinn welchen sie anscheinend benötigen um :
„ Frau/ Herr ….. in ihrer vermeintlichen Selbstbehauptung zu sein …,, ist mehr als erbärmlich!
Ich kann Frau Hedrich nur bestätigen, nicht alles was man argumentiert sind Fake News. Lassen Sie @Marlene auch mal bitte Meinungen zu und stempeln Sie nicht alles als Fakenews ab.
In meinem persönlichen Umfeld sind insgesamt 6 Personen mit Long… (wie man es auch immer bezeichnet) erkrankt. Alle geimpft! 2 voneinander unabhängige Menschen davon waren vorher sehr aktiv, laufen aktuell aber nur mit Hilfe eines Rollators. Mehr schaffen sie nicht. Beide bekamen die Symptome nach der 3.Impfung, Ohne bisher an Corona erkrankt gewesen zu sein. Und ohne weitere Vorerkrankungen.