GEMÜNDEN (ol). In den letzten Tagen vor dem Termin für die Bürgermeisterwahl in Gemünden am 26. September legt der parteilose Kandidat Gerhard Kaminski den Schwerpunkt seiner Aktivitäten auf Besuche bei den örtlichen Gewerbebetrieben. Nun stellte er sich dem Unternehmen Stein Reifen- und Kfz-Service in Burg-Gemünden vor und nahm Anregungen für die potentielle Amtsführung im Rathaus mit.

In der Pressemitteilung des Bürgermeisterkandidaten heißt es, die gute Nachricht zuerst: Reifen Stein sei bisher unbeschadet durch die Corona-Pandemie gekommen. Da man den Geschäftsbetrieb die ganze Zeit über aufrechterhalten durfte, konnten die Kunden weiterhin den Service des Unternehmens in Anspruch nehmen.

Dazu gehört neben der richtigen Bereifung für den jeweiligen Fahrzeugtyp, vom Motorrad über den Pkw bis hin zu landwirtschaftlichen Fahrzeugen auch der Wartungs- und Reparaturservice einer Kfz-Werkstatt. Wie manch anderem Betrieb im Vogelsbergkreis fehle es Stein momentan an Fachkräften. Gesucht würden sowohl ein Kfz-Mechatroniker als auch ein Kfz-Meister.

Als wichtigen Aspekt für die Arbeit als Bürgermeister nahm Kaminski die Anregung mit, bei Ausschreibungen darauf zu achten, dass alle Unternehmen, die sich bewerben und die in Gemünden ansässig sind, zum Zuge kommen – heißt es abschließend.

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