Frühjahrssammlung des Diakonischen Werk Vogelsberg vom 1. bis 11. März 2021Diakonisches Werk Vogelsberg bittet um Spenden
VOGELSBERG (ol). Die Frühjahrssammlung des Diakonischen Werk Vogelsberg vom 1. bis 11. März findet wegen der Corona-Pandemie vielerorts erstmals nicht an der Haustür statt. Stattdessen bittet die Diakonie etwa per Flyer in den Briefkästen oder Ankündigung im Gemeindebrief um Spenden.
Dieses Jahr rückt die Sammlung das Thema „Krisen gemeinsam bewältigen“ in den Vordergrund. Die Mitarbeitenden der Diakonie stehen Menschen schon immer in Krisenzeiten zur Seite, heißt es in der Pressemitteilung des Diakonischen Werks Vogelsberg. Ob familiäre Sorgen, Wohnungsnot, Schulden oder Suchtprobleme – bietet das regionale Diakonische Werk Vogelsberg eine qualifizierte Beratung und benötigte Hilfen an. Leitender Gedanke dabei ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“.
„Die Spenden gehen an das Diakonische Werk Vogelsberg und kommen ihren sozialen Beratungsdiensten direkt zugute. Spenden werden von den evangelischen Kirchengemeinden oder von dem regionalen Diakonischen Werk Vogelsberg entgegengenommen“, heißt es weiter. Eine Überweisung sei jederzeit möglich, um ihre Arbeit im Vogelsberg zu unterstützen. Auf Wunsch stellt das Diakonische Werk eine Spendenbescheinigung aus, bitte dazu Name und Adresse angeben.
Die Kontodaten:
IBAN: DE61 5185 0079 0360 1443 56
BIC: HELADEF1FRI
bei der Sparkasse Oberhessen.
Informationen zu Spenden und Verwendungszwecken gibt es bei Fred Weissing, Diakonisches Werk Vogelsberg, Schlitzer Straße 2 in 36341 Lauterbach, Telefonnummer 06641-64669-0 oder fred.weissing@diakonie-vogelsberg.de oder www.diakonie-vogelsberg.de.
Klar, mit der Freigabe der Suchtmittel hilft man den Menschen mit Suchtproblemen.
Sieht man an der Statistik der Menschen, die jährlich an Alkohol- und Tabakkonsum sterben.
Manchmal fragt man sich bei Ihnen wirklich Herr Werner -Kalbfleisch, ob es sich um einen einzigen satirischen Charakter bei Ihnen handelt. Da würde man sich aber mehr Mühe mit der Rechtschreibung geben 😉
Wenn ihr den Menschen Helfen wolltmüssen die Vorrausetzungen wie Wohnungsnot,Sculden und Suchtprobleme sich ändern das wäre günstiger Wohnraum, ausreichenter Lohn, Freigabe der Suchtmittel.
@Werner=Korrekt !
Vor allem nicht die längst überfälligen massiven Lohnerhöhungen im Altenpflegebereich blockieren.