Zweitägiges Kultur- und Mitmachfest am 30. und 31. August im Vogelsbergkreis„Vielfalt fördert Demokratie und Frieden“ – Begegnungsprojekt in Feldatal-Windhausen
WINDHAUSEN (ol). Der Verein Casa de la Familia e. V. lädt am 30. und 31. August zu einem interkulturellen Begegnungsprojekt nach Feldatal-Windhausen ein. Auf dem Programm stehen Musik, Tanz, Kulinarik und Mitmachangebote für alle Generationen.
Am 30. und 31. August veranstaltet der gemeinnützige Verein Casa de la Familia e. V. in Feldatal-Windhausen ein zweitägiges Begegnungsprojekt unter dem Motto „Vielfalt fördert die Demokratie und den Frieden“, berichtet der Verein Casa de la Familia e. V. in einer Pressemitteilung. Die Veranstaltung findet an beiden Tagen von 10.00 bis 21.00 Uhr statt.
Am Samstag, dem 30. August, erwartet die Besucher ein buntes Kulturfest. Geboten werden unter anderem Yoga und ein internationales Frühstück, Musik- und Tanzauftritte aus verschiedenen Kulturen, kulinarische Spezialitäten und Grillangebote, eine offene Bühne für Talente, Vereine und persönliche Geschichten sowie Gesprächsrunden und Vorträge zu den Themen Vielfalt, Familie, Demokratie und Jugend.
Am Sonntag, dem 31. August, folgt der Aktionstag „Sport und Tanz verbindet“ mit offenen Mitmachangeboten für alle Generationen. Die Angebote sind barrierefrei, gemeinschaftsstärkend und richten sich an Menschen jeden Alters.
Mit dem Projekt verfolgt der Verein das Ziel, das Landleben im Vogelsberg neu zu beleben – durch Begegnung, Gemeinschaft, kulturelle Vielfalt und die Stärkung des sozialen Miteinanders. Kreative Veranstaltungen wie diese sollen Einsamkeit, Ausgrenzung und dem schleichenden Dorfsterben entgegenwirken und das Dorf wieder zu einem lebendigen Ort für alle machen.
Zugleich möchte Casa de la Familia e. V. den Vogelsbergkreis auch überregional als Ort der Begegnung, Vielfalt und des Ankommens sichtbar und attraktiv machen. Dabei steht echter Austausch im Mittelpunkt: Alle Menschen sind willkommen – unabhängig von Herkunft, Religion, politischer Haltung oder kulturellem Hintergrund.
Die Veranstaltung ist Teil des „Vulkansommer Kulturfestivals 2025“ im Vogelsbergkreis und wird im Rahmen von „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ von der Kulturstiftung des Bundes gefördert.
Ich lese in einem Kommentar von Becker – Anonymer Leser folgendes,
„So werden Fördergelder in diesem Land verschwendet. Hier muss mal über die schlechte Erfahrungen von Mietern bei Casa de la Familia berichtet werden.“
Mich wurde interessieren, wieso der Leser sein Kommentar Anonym verfasst statt sich selbst zu zeigen, was natürlich Mut abverlangt, aber wenn diese Kommentar eine Tatsache entsprichst, wurde mich interessieren, ob dem wirklich so ist.
Becker Anonym, ist es dem wirklich so, dass bei der Veranstaltung „Vielfalt fördert Demokratie und den Frieden“ Fördergelder verschwendet werden?
Und ich möchte mehr über die schlechten Erfahrungen der Mietern bei Casa de la Familia lesen. Vielleicht magst du es uns alle hier berichten, da .
Vielleicht mag Casa de la Familia hier Stellung nehmen.
Wer sich ein Bild von Casa de la Familia machen will, kommt bitte zur bisherigen Geschäftsstelle von Casa de la Familia in den Mühlweg 13 in Ulrichstein/Helpershain und sprecht auch gerne mit den Nachbarn im Mühlweg.
Das Haus von Casa de la Familia ist total verwahrlost und heruntergekommen. Im Hof liegt überall nur Müll.
Die Nachbarn werden euch erzählen wie oft die Polizei den tollen Chef von Casa de la Familia schon gesucht hat.
Schaut euch auch bitte die Homepage von Casa de la Familia an: Tolle Sprüche aber NICHTS dahinter.
Die Gurkentruppe von Casa de la Familia ist eine Lachnummer!!!
So werden Fördergelder in diesem Land verschwendet. Hier müsste mal über die schlechten Erfahrungen von Mietern bei Casa de la Familia berichtet werden.
Salut Becker,
hier schreibt der Vorsitzende der Casa de la Familia e. V., Jimmy Domingos Miguel, der zugleich unsere Immobilien verwaltet und somit den direkten Draht zu allen Bewohnern hat und hatte.
Kurz zur Info wer oder was Casa de la Familia e. V. ist – Wir vermieten gemeinnützige Wohnungen und Häuser an bedürftige Menschen, Obdachlose, Alleinerziehende, Flüchtlinge, Arbeitssuchende und alle anderen, die sonst keine Wohnung finden können. Also Menschen, welche die meisten Vermieter nicht haben möchten bzw. sie die eignenen Wohnungen und Häuser nie an diese vermieten würden, weshalb sie den Wohnraum lieber leer stehen lassen, was wir verstehen können.
Wir tun es aber und mussten natürlich in den ersten Monaten bzw. im ersten Jahr unserer gemeinnützigen Tätigkeit sehr wichtige Lektionen lernen, die stets mit extremen Erfahrungen verbunden waren.
Denn, arbeitsfähige Menschen erhalten eine Wohnung nur, wenn sich diese Person 6 Monate nach Einzug bei der Gesellschaft bedankt, in dem sie einem passenden Beruf nachgeht, eine Ausbildung beginnt, studiert oder sich in irgendeiner Art und Weise ehrenamtlich betätigt. Ergo: Leben auf Kosten anderer unterstützen wir nicht und das wussten alle Bewohner.
Aber natürlich gibt es solche, die denken, dass sie die besten Chamäleons sind bzw. dass sie jeden täuschen können.
Zudem ist in all unseren Immobilien das Konsumieren von legalen und illegalen Drogen untersagt. Es ist nämlich unverständlich und nicht fair ca. 400€ für Drogen auszugeben, während man dem Sozialstaat vorwirft den Menschen finanziell nicht genug zu unterstützen.
Zum Beispiel hatten wir als Mieter und Mieterin,
Nadja, die vorgab wahrhaftig arbeiten zu wollen, aber in Wirklichkeit lieber Drogen konsumierte und lebenslang den Sozialstaat belasten wollte. Zudem stiehl sie unser Mobiliar.
Nadine, die ihrem 13-jährigen Sohn über 4 Jahre einredete, dass er am Tourette- Syndrom litt, damit sie außer Bürgergeld noch Pflegegeld, Unterhalt und Kindergeld bekam.
Diana, die wir persönlich mit einem Anhänger aus Baden-Württemberg abholten, wollte Nadine nacheifern und für sich und ihren Sohn einen Pflegegrad ergaunern.
Sascha, der Ex-Freund von Nadja, der Heroin süchtig war und seit vielen Monaten mit Nadja Sozialbetrug beging.
Marcel, dessen Betreuerin ihn auf ewig krank haben wollte bzw. stets in ihrer Obhut. „Bloß nicht gesund werden, damit keiner an ihm verdienen kann. “
Rebekka, die extra aus Afrika kam, um sich 4x schwängern zu lassen, um sich dann bewusst von ihrem Mann zu trennen und letztendlich Unterhalt, Kindergeld und Bürgergeld zu kassieren. Hoffen wir mal, dass sie Nadine nicht nacheifert.
David, ein Freund von Nadja, der sehr gut reden konnte, bis Nadja uns selbst verriet, dass er drogenabhängig ist und uns nur Probleme bereiten wird.
Becker, kennst du vielleicht einen unserer Mieter oder bist du selbst einer von ihnen?
Wir sind stets für Transparenz, weshalb wir uns darüber freuen würden, dass du allen hier die Erfahrungen der Mieter verrätst.
Wir bitten dich sogar darum.
Also Becker…….