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Mitbewerber versuchen Bewohner mit Falschinformationen über Übernahme und bestehende Verträge zu täuschenGoetel in Willingshausen wehrt sich gegen Verbreitung von Unsicherheit über Glasfaserausbau

WILLINGSHAUSEN/GÖTTINGEN (ol). Die Goetel, ein Telekommunikationsunternehmen, sieht sich in der Gemeinde Willingshausen mit Versuchen von Mitbewerbern konfrontiert, ihren laufenden Glasfaserausbau zu stören. Haustürvertriebler verbreiten fälschlicherweise die Behauptung, dass die Goetel von einem anderen Anbieter übernommen wurde und bestehende Verträge ungültig seien. Die Goetel stellt klar, dass dies nicht der Fall ist und dass die Verträge ihre Gültigkeit behalten.

In der Gemeinde Willingshausen versucht laut einer Pressemitteilung der Goetel ein Mitbewerber den aktuell laufenden Glasfaserausbau des Telekommunikationsunternehmens zu stören. Die Gemeindeverwaltung Willingshausen und auch die Goetel wurden von mehreren Anwohnerinnen und Anwohnern in dem Kernort Willingshausen und dem Ortsteil Merzhausen darauf hingewiesen, dass sie von Haustürvertrieblern die Aussagen erhalten haben, dass Goetel von einem anderen Anbieter gekauft worden wäre und die alten Verträge ihre Gültigkeit verloren hätten. Die Vertriebler wollen, dass die Menschen direkt an der Haustür neue Verträge für einen anderen Anbieter ausfüllen, so heißt es.

Die Goetel stellt klar, dass es keinen Grund gibt, die Verträge erneut auszufüllen. Goetel wurde von keinem anderen Unternehmen gekauft. Der Goetel liegen alle Verträge der Glasfaser-Kunden aus der Gemeinde Willingshausen vor und diese behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. In sieben der insgesamt neun Ortsteile von Willingshausen seien die Bauarbeiten für das Glasfasernetz bereits weit vorangeschritten. In dem Kernort Willingshausen und dem Ortsteil Merzhausen müsse der Bau der Hauptversorgungsleitung noch abgeschlossen werden. Je nach Witterungsbedingungen sollen die Bauarbeiten im ersten beziehungsweise zweiten Quartal 2024 abgeschlossen werden.

Projektleiter Kommunalvertrieb Ralf Walck von der Goetel verurteilt das Vorgehen des Mitbewerbers in Willingshausen: „Den Einwohnerinnen und Einwohnern wird jetzt unwissentlich ein zweiter Glasfaservertrag aufgeschwatzt. Wenn dann in Zukunft ein zweiter Anschluss gebaut wird, müssen die Menschen am Ende doppelt für ihren Internet- und Telefontarif zahlen. Das ist eine Unverschämtheit! Wir planen, bis zum Sommer die Kunden der Goetel online zu schalten. Störfeuer, wie diese Aktion in Willingshausen und Merzhausen, werden diesen Plan nicht beeinträchtigen.“

Über die Goetel GmbH

„Als regionales Unternehmen ist die Goetel genau wie ihre Kund:innen heimatverbunden. Daher investieren wir eigenwirtschaftlich in die Region, damit alle Menschen auch in Zukunft in ihrer Heimat leben und arbeiten können. Durch den Anschluss von Privathaushalten, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen an unser rasant wachsendes Glasfasernetz leisten wir unseren Beitrag für die digitale Chancengleichheit in Niedersachsen und Hessen°, so das Telekommunikatiosnunternehmen.

Ein Gedanke zu “Goetel in Willingshausen wehrt sich gegen Verbreitung von Unsicherheit über Glasfaserausbau

  1. Na dann hat sich jemand wohl die „Masche“ der goetel abgeguckt und versucht es auf die selbe Art und Weise. Im Vogelsberg hatte das Goetel mit TNG versucht…

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