Herausragender Beitrag zur Schwimmausbildung und Sicherheit geehrtMichael Weber feiert 40.-Dienstjubiläum bei der Stadt Alsfeld
ALSFELD (ol). Michael Weber feierte kürzlich sein 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt Alsfeld. In dieser Zeit hat er nicht nur unzähligen Kindern das Schwimmen beigebracht, sondern auch bei Umbauarbeiten am Bad mitgewirkt und Senioren-Schwimmkurse geleitet. Die Anerkennung für seine herausragenden Leistungen wurde in einer Feierstunde mit Bürgermeister Stephan Paule und Geschäftsführer Ralf Kaufmann gewürdigt.
Michael Weber konnte laut einer Pressemitteilung der Stadt Alsfeld am 1. September 2023 sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern. Nachträglich fand im Rathaus eine kleine Feierstunde mit Bürgermeister Stephan Paule, Geschäftsführer Ralf Kaufmann und engsten Kollegen/innen statt.
Michael Weber ist am 1. September 1983 in den Dienst der Stadt Alsfeld eingetreten. Nach 2,5-jähriger Ausbildung wurde er am 1. April 1986 unbefristet als Schwimmmeistergehilfe eingestellt. Weber hat in seinen 40 Dienstjahren im Alsfelder Erlenbad mehrere Umbauarbeiten am Erlenbad begleitet, mit vielen Arbeitskollegen/innen und Vorgesetzten vertrauensvoll zusammengearbeitet, und mehr als 4.000 Kindern das Schwimmen beigebracht, wobei er mittlerweile schon den Kindern der damaligen Kinder das Schwimmen lehrt, so heißt es.
Aufgrund seiner Erfahrung und Einfühlsamkeit wurde er auch mit der Durchführung der Senioren-schwimmkurse betraut. Er selbst sagt auch, dass ihm wegen dem Spaß bei den Kinderschwimmkursen und der Gewissheit, dass er mit dieser Tätigkeit möglicherweise Leben gerettet hat, nie Zweifel an seiner damaligen Berufswahl aufgekommen sind.
Der Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der Alsfelder Bäder GmbH, Stephan Paule, der Geschäftsführer der Alsfelder Bäder GmbH, Ralf Kaufmann, der Betriebsleiter des Erlenbades, Waldemar Dullson, würdigten in einer kleinen Feierstunde die bisher erbrachten Leistungen von Michael Weber im Beisein von Kollegin Stella Campo´dell Orto mit einem Geschenk, und sind froh über die Tatsache, dass Herr Weber noch einige Jahre seinem Beruf nachgehen möchte.
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