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Polizei bittet um Hinweise15 Lämmer in Grebenau gestohlen

GREBENAU (ol). Wer kann Hinweise geben? Von einer umzäunten Weide in der Nähe des Forellenhofs in Grebenau an der L3161 stahlen Unbekannte in der Nacht zu Dienstag 15 Lämmer.

Bei den entwendeten Jungtieren handelte es sich die Rassen Schwarzkopf, Merino und Suffolk, wie die Polizei mitteilt. Zur Tatzeit befanden sich die Lämmer – im Wert von etwa 2.250 Euro – auf einer Wiese mit weiteren circa hundert Tieren. Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

6 Gedanken zu “15 Lämmer in Grebenau gestohlen

  1. @ Murmel

    Es wird einen nachvollziehbaren Grund haben das zu einigen ( wenigen) Artikeln die Kommentarleiste gesperrt wird !
    Ganz einfach:
    Ein Schwall von justiziablen/ widerlichen Menschen verachtenden/rechtsextremen „Kommentaren“ !!!!
    Wäre das im Vogelsberg möglich 🤔 ?
    No….. natürlich nicht ….. 😉😂

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    1. @Marlene07.07.2023 um 12:03 Uhr
      Sie können noch soviele „Teddybären werfen“ und sich die Augen zuhalten ,in Alsfeld braut sich was zusammen . Zuerst die Messerstecherei dann der Raubüberfall.
      Wer war denn das?! Diese Leute haben kein Recht auf Asyl, Duldung oder was auch immer .

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      1. Richtig und jetzt auch noch Körperverletzung (siehe Extra-Bericht) – es war natürlich ein „Alsfelder“

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      2. @Adelheid
        Bin ganz ihrer Meinung!
        Wer nach Deutschland kommt, um Asyl bittet und dann hier Straftaten begeht, sollte sofort und ohne langes Gedöns, abgeschoben werden!

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      3. @Adelheid:
        Was genau möchten Sie uns mit Ihrem Post suggerieren?
        Das Asylbewerber hier die 15 Lämmer gestohlen haben?
        Wenn ja, haben Sie dafür Beweise?
        Wenn nein, unterlassen Sie das bitte! In Deutschland gilt immer noch die Unschuldsvermutung!

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  2. Wau, die Kommentarleiste ist freigeschaltet.
    Beim Raubüberfall in Alsfeld war die gesperrt.
    Warum eigentlich, das ist genau das Wegschauen und die Vorgehensweise die nur einer Partei hilft. Schade.

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