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Begegnungskaffee für Senioren in ErbenhausenSeniorenbeauftragte laden zum Begegnungskaffee ein

ERBENHAUSEN (ol). Rund 70 Seniorinnen und Senioren folgten kürzlich der Einladung der Seniorenbeauftragten der Stadt Homberg/Ohm und erlebten einen schönen Nachmittag in Erbenhausen.

Erneut ausgebucht waren laut einer Pressemitteilung alle Plätze zum Begegnungskaffee, der kürzlich in Erbenhausen stattfand. Nach einer kurzen Begrüßung der Seniorenbeauftragten Christel Kisser informierte Wilhelm (Wim) Spamer über die vielfältigen Angebote des DRK Homberg. Er stellte das personenbezogene Notrufsystem des DRK vor und welche Möglichkeiten der Hausnotruf biete. Man könne die Notrufzentrale per Knopfdruck alarmieren. Den Funksender trage man entweder wie eine Uhr am Arm oder an einer Kette um den Hals. Im Notfall sei man per Knopfdruck direkt mit der Zentrale verbunden. Von dort werde alles in die Wege geleitet. Ein Fehlalarm sei kein Problem, da nach kurzer Klärung die Alarmierung wieder abgeschaltet werde. Schon gut genutzt werde das Essen auf Rädern. Mit ungefähr 60 verschiedenen Gerichten, die wöchentlich als tiefgekühltes Menüpaket ausgeliefert werden, bietet das DRK eine große Auswahl.

Auch Ortsvorsteher Andreas Schneider richtete ein paar Grußworte an die Anwesenden.

Es folgte die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Ingrid Swoboda, die zwei Tänze aufführte. Nach einer amerikanische Polka wurde eine gelungene Choreografie zu dem Lied „Warum denn nicht mit 60“ von den Stoakoglern dargeboten. Für diese gekonnte Aufführung hätte es viel Applaus gegeben.

Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen hätte man sich viel zu erzählen gehabt. Ein großer Dank gehe an die Erbenhäuser für das Backen der leckeren Kuchen.

Highlight des Tages wären Margot Naumann und Friends gewesen, die mit Gesang und Gitarre alle richtig in Schwung gebracht hätten. Sie boten ein Potpourri zum Mitsingen vom Rennsteiglied, dem Edelweiß vom Wendelstein bis Sierra Madre, um nur einige zu nennen. Jeder hätte nach Herzenslust mitsingen können, hieß es, da die Texte der Lieder verteilt wurden. So sei gesungen, geschunkelt, geklatscht und viel gelacht worden. Der unbeschwerte Nachmittag wäre auch diesmal wieder viel zu schnell vorbeigegangen und die Seniorenbeauftragten hätten sich über eine durchweg positive Resonanz gefreut.

Im Herbst könnten sich dann Senioren und Seniorinnen aus allen Stadtteilen Hombergs in Schadenbach bei Kaffee und Kuchen begegnen, heißt es. Wer nicht so lange warten möchte, sei am 26. Juli ist eine Fahrt mit 2 Bussen nach Fulda zur Landesgartenschau geplant. Anmeldungen nimmt das Familienzentrum entgegen.

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