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Vogelsberger SPD-Bundestagsabgeordneter Felix Döring zum Koalitionsvertrag„Der Koalitionsvertrag ist gut für unsere Region!“

REGION (ol). Die Delegierten des außerordentlichen SPD-Bundesparteitags haben dem Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP am Samstag mit großer Mehrheit zugestimmt. Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete für die Region rund um Gießen und den Vogelsberg, Felix Döring, befürwortet das: Der Koalitionsvertrag stärke die Region.

„Mit den Vorhaben im Koalitionsvertrag wird unsere Region durch zahlreiche Vorhaben gestärkt. Das gilt unter anderem für gebündelte, vereinfachte und flexibilisierte Förderprogramme für den ländlichen Raum, mehr finanzielle Mittel und Qualitätsstandards für den öffentlichen Verkehr sowie höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung, die unseren Hochschulen zugutekommen“, erklärte Felix Döring, der Bundestagsabgeordneter für Gießen/Vogelsberg in einem Statement zum Koalitionsvertrag.

Der Koalitionsvertrag stehe für Aufbruch und Fortschritt. Die Arbeits- und Lebenssituation vieler Millionen Menschen in Deutschland würden in den kommenden vier Jahren konkret und spürbar verbessert. Das würden, so heißt es weiter, die Mindestlohn-Erhöhung auf zwölf Euro, eine Kindergrundsicherung und verbesserte Arbeitsbedingungen durch gestärkte Tarifverträge zeigen.

Künftig würden nur noch die Unternehmen öffentliche Aufträge des Bundes erhalten, die Tarifverträge einhielten. Mit dem notwendigen sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft und mehr Anstrengungen beim Klimaschutz mache die neue Regierung mit Olaf Scholz als Bundeskanzler deutlich, dass wesentliche Zukunftsfragen endlich angepackt würden, so Döring weiter.

„Bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft, der Digitalpakt 2.0 zur zukunftssicheren digitalen Ausstattung der Schulen und der Ausbau des Ganztags sowie die Einrichtung einer gemeinsamen Koordinierungsstelle Lehrerfortbildung setzen wichtige Impulse für die Bildung“, erklärt Döring, der bis zu seinem Einzug in den Bundestag selbst als Lehrer tätig war, abschließend.

Die positive Bewertung leitet Döring insbesondere aus Passagen des Koalitionsvertrages ab und nennt dabei in der Pressemitteilung neben der Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele und dem Kohleausstieg bis 2030, neun weitere beispielhafte Passagen.

15 Gedanken zu “„Der Koalitionsvertrag ist gut für unsere Region!“

  1. Ich glaub es geht schon wieder los.das darf doch gar nicht wahr sein.
    Die eine geht,ist raus aus dem Schneider,die andere
    Kommt,und gleich Deutschland first.Von 40000 Migranten die Europa aufnehmen will,drängt sich die
    hessische Sternschnuppe in
    Den Fordergrund.wir wollen
    25000 .Passt nur auf,auch das Spaltet unser Land.

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  2. Den Respekt vor unsrer neuen Regierung hat man
    Gestern bei der Vereidigung
    gesehen,da sind doch einige
    In Jeans im Plenarsaal rum
    geeiert,das fängt ja gut an.

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  3. Schnitzel, Du hast es auf den Punkt gebracht. Klasse wie Du Gruselkabinett vorgestellt hast, hätte es nicht besser gekonnt.

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  4. @ „Schnitzel “
    Sie ,als selbstbenannter, AFD’ler
    Als, selbstbenannter ….. Coronaleugner/ Schwurbler…….
    sie haben aus freien Zügen entschieden:
    AFD !…… Corona Leugner !

    Versuche sich eine bürgerliche Fassade aufzubauen… gehen halt schief …. 🤔😎
    Viele ihrer post’s wurden, wegen ihren rassistischen Inputs nicht freigestellt………
    Sie haben sich aus freien Stücken entschieden : Coronaschwurbler + und deckungsgleich AFD’ler.
    Ist ihr Recht und sei Ihnen unbenommen …..
    Es gibt aber auch keinen Grund auf Augenhöhe in einen Diskurs mit Ihnen zu treten…….
    hat eh keinen Sinn…..
    ……sooo ein widerliches, antidemokratisches Geschwurbel…. verlangt, meiner Meinung nach, aber doch immer wieder mal einer Antwort!
    Bei der INTOLERANZ muß die TOLERANZ ihre Grenzen ziehen !

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    1. Sie sollten sich mal fragen ob Sie überhaupt ein Demokrat sein können oder wollen. So ein ekelhaftes Geschwätz habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

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  5. „Der Bundestag ist mal voller und mal leerer“, frotzelte zu Lebzeiten der alte Zyniker Otto Graf Lambsdorff, „aber immer voller Lehrer!“ Direkt gewählt ist direkt gewählt. Nun also wird der Wahlkreis 173 Gießen/Vogelsberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahlkreis_Gie%C3%9Fen) ebenfalls von einem Lehrer vertreten. Na ja. Der Vorgänger war Narkosearzt, und darüber wurde ebenfalls ausgiebig gewitzelt. Felix Döring war übrigens parallel zu seiner Lehrertätigkeit neun Jahre als frei- bzw. nebenberuflicher Vollkostümanimateur unterwegs. Also im weitesten Sinne Kollege, möchte ich annehmen. Wie er sein Abgeordnetenamt versteht und wie er die Vorteile der neuen Dreierkoalition und ihrer Ziele herausstellt, leuchtet mir ein. Einfach den obigen Beitrag mal unvoreingenommen lesen, statt immer gleich dicht zu machen und den Weltuntergang herauf zu beschwören. Zitat Döring: „Mit den Vorhaben im Koalitionsvertrag wird unsere Region durch zahlreiche Vorhaben gestärkt. Das gilt unter anderem für gebündelte, vereinfachte und flexibilisierte Förderprogramme für den ländlichen Raum.“ Genau das wird nun dringend gebraucht, nachdem die Vorgängerregierung die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land als Gemeinschaftsaufgabe aufgegeben und in eine Unzahl unterschiedlichster Förderprogramme aufgelöst hatte.

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  6. Hallo Schnitzel,endlich mal
    Ein Artikel zum Wohlfühlen
    gans ihrer Meinung Deutschland ist am tiefsten Punkt.
    Darf es noch Deutschland heissen?
    Baerbock Außenminister,Faser Innenminister, die dritte Verteidigungsministerin in
    Folge,In Brüssel das selbe.
    Putin Erdogan und Co,schlagen sich die Oberschenkel wund vor Lachen.
    Ich wette in spätestens 2
    Jahren haben wir Wiener
    Verhältnisse und die Minister werden ausgetauscht.
    Gestanden Männer braucht das Land,bevor hier nichts mehr geht.

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  7. Ja, man kann die Kompetenzen diverser mal für ministrabel gehaltener Führungskräfte (aber dann a-l-l-e-r Parteien!) anzweifeln, an die man sich gerade noch erinnert.
    Schlimmer geht immer, wie einige der genannten Beispiele zeigen. Und auch an die „Jugendsünden“ des einen oder anderen Volkshelden darf man erinnern.
    Aber ich warne vor voreiligen Schlüssen und davon abgeleiteter Weltuntergangsstimmung. Irrwege können als solche erkannt und um so sicherer zukünftig vermieden werden, Minister*innen sich persönlich entwickeln und – im Rahmen eines gut geführten und gut arbeitenden Kabinetts – im Apparat ihres Ministeriums Fuß fassen.

    „Wenn ich mir die Minister der neuen Koalition ansehe[,] weiß ich[,] das[s] Deutschland verloren ist…“ – Das geht einfach zu weit. Das Kabinett ist gerade erst vorgestellt. Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP haben insgesamt einen guten Eindruck hinterlassen. Die Kabinettsriege weist eine Reihe von Köpfen und Charakteren auf, denen man Krisenfestigkeit und Problemlösungskompetenz durchaus zutrauen darf. Die Zukunft liegt bekanntlich vor uns. Dass angesichts der noch lauernden Krisen und Gefahren jedem alles gelingen wird, ist bei realistischer Einschätzung nicht zu erwarten. Und dass Herr Döring, der immerhin sein Bundestagsmandat – von der Parteibasis kommend – direkt gewonnen hat, nicht in der Welt von Herrn Schnitzel lebt, sollte selbst für letzteren keine Überraschung sein. Da überrascht mich schon eher die Erwartung von Herrn Schnitzel, dass jeder – auch Herr Döring – seine Sicht der Dinge teilen müsse. Und erst recht seine Auffassung, dass er widrigenfalls dafür zu rügen sei.

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    1. Hallo Herr Schnitzel,ich als butcher kann alle Ihrer Post,s
      Voll bestätigen,voller Freude
      bemerke ich das die hess.
      Landesregierung, nach der entfernung,des „Laserstrahls“
      Im hessen.Parlament viel entspannter regieren kann,sie
      Profitiert am meisten von der
      Schnellbeförderung einiger
      Genossen.

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  8. Döring lebt anscheinend in einer anderen Welt.
    Wenn ich mir die Minister der neuen Koalition ansehe weiß ich das Deutschland verloren ist…

    Und ich dachte das Männchen im Maasanzug könnte nicht unterboten werden … FALSCH GEDACHT!
    Plagiate „em masse“ , „unrichtiger“ Lebenslauf bei Baerbock ( Quellen gibt’s genug). Jetzt Außenministerin. Wie stehen wir da in der Welt ? Unglaubwürdig und lächerlich.

    Und jetzt auch noch der Lauterbach als Gesundheitsminister!
    Nach SPAHN dachte ich, es geht nicht noch tiefer…
    Als Berater von Ulla Schmidt war Lauterbach verantwortlich für die Fallpauschale, die drastische Kürzungen im Gesundheitssektor zur Folge hatte. Weiter argumentierte er noch Ende 2019 für die Schließung kleinerer Krankenhäuser, um die Kräfte bei den großen Zentren (oder auch den überwiegend privaten Konzernen) zu bündeln. Bei einem solchen Konzern gehörte er bis 2013 zum Aufsichtsrat.

    Bei Annegret Kramp-Karrenbauer ,sagte mir meine innere Stimme bleib ruhig es könnte schlimmer kommen.
    Ich blieb ruhig und es kam Schlimmer.
    Mein Eindruck ist, die Bundeswehr soll langsam aber sicher abgeschafft werden. Anders ist verfehlte Personalbesetzung seit 10 Jahren nicht mehr zu erklären. Ursula von der Leyen war der Gipfel der Inkompetenz und Kramp-Karrenbauer der Abstieg ins Tal und nun?

    Mein Beileid gilt den Soldaten, Offizieren und Generälen. Bei letzten muss ich mir allerdings die Frage stellen, ob da niemand sich befähigt fühlt, die Vorstellung der Truppe über Führung, der Politik darzulegen.

    Wenigstens kann die ZDF Heute Show kann abgesetzt werden. Die größten Lacher gibt es demnächst schon in den Nachrichten.

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    1. Schnitzel ist so ein Paradebeispiel von Leuten denen man es nie Recht machen kann und wenn sie hier im Forum einen Kommentar abgeben ständig nur was zu nörgeln haben.
      Warum wanderst Du nicht aus, wenn es Dir hier nicht gefällt?
      Oder isst einfach Mal was Gesundes statt Fleisch um runter zu kommen?

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      1. Vegie.
        Mit eurer Ernährung
        Stimmt was nicht ,esst
        Mehr Fleisch ,Fleisch,Fleisch.dann
        Könnt ihr endlich wieder klar denken,sieh dir die Vegetarier in Brüssel an,mit ihren
        Fehlentscheidungen.
        FLEISCH IST LEBRNSKRAFT.

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    2. Das nenne ich mal Vorschußlorbeeren.
      Und ich wette, dass du keine der Koalitionsparteien gewählt hast.

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      1. Ich nehme an, dass „Vorschusslorbeeren“ in Anführungszeichen gehört hätte (Ironie). Ich schließe das aus Ihrem zweiten Satz.
        Grundsätzlich: Ein Wählervotum beinhaltet i-m-m-e-r Vorschusslorbeeren. Es sei denn, ein Gegner unserer demokratischen Verfassung wählte bewusst diejenigen, die diesen Staat mutmaßlich in den Untergang führen.
        Ich habe auch keine der drei Koalitionsparteien gewählt, sondern eine andere demokratische Partei. Und ich bin nachträglich sehr froh darüber. Denn ich habe vor ein paar Stunden die ARD-Reportage „Wirecard – die Milliarden-Lüge“ gesehen. Diese Unfähigkeit der Politik und ihrer höchsten Behörden, den Kapitalismus unter Kontrolle zu halten, eine Staatsanwaltschaft, die die Informanten verfolgt, statt gegen die Verbrecher-Kapitalisten zu ermitteln, dazu der Abstieg der Deutschen Bank zu einem Verbrecher-Kartell, das zu Milliarden-Strafen verurteilt wurde, Cum-Ex mit vielen Milliarden Steuerschaden, die „Inklusion“ von Mafia, arabischen Familien-Clans und jeder Form von kriminellem Gesocks und Gesindel inklusive der rumänischen Geschäftspartner eines Herrn Tönnies… Sozialdemokratische Finanzminister waren meistens (wenn auch abwechselnd mit CDU- oder FDP-Kollegen) in der Verantwortung. Und einer davon wird jetzt dank eigener Erinnerungslücken und der Absolution seiner Wähler*innen Bundeskanzler. Hoffentlich folgt da nicht ein plötzlicher Abgang wie beim smarten Kinder-Kanzler Kurz in der benachbarten Alpenrepublik. Angeblich wird ja noch untersucht und ermittelt.

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