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Bei der Stadt KirtorfZwei Mal 40-Jähriges Dienstjubiläum und ein neues Mitglied der Stadtverwaltung

KIRTORF (ol). Kirtorfs Bürgermeister Andreas Fey konnte nicht nur kürzlich einer langjährigen Mitarbeiterin zum 40. Dienstjubiläum gratulieren und sich selbst über sein Dienstjubiläum freuen, sondern auch eine neue Auszubildende bei der Stadt Kirtorf begrüßen.

Es war Bürgermeister Andreas Fey eine besondere Freude Andrea Hedrich zu ihrem 40-jährigen Dienstjubiläum bei der Stadt Kirtorf zu gratulieren. Sie hat auch nach der Ausbildung, die sie bei der Stadt Kirtorf absolvierte, immer die Treue zu ihrem Arbeitgeber gehalten.

So hat sie nach ihrer Ausbildung zahlreiche Fachqualifikationen erworben und bringt ihre Kompetenz nicht nur im Serviceteam der Verwaltung, sondern auch für Verbundaufgaben mit benachbarten Kommunen ein, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt Kirtorf. Sie ist unter anderem die Ansprechpartnerin für den gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirk mit der Stadt Romrod und Homberg, den Gemeinden Feldatal, Schwalmtal und Gemünden und dabei auch in die Verkehrsüberwachung eingebunden.

Im Bürgerbüro ist sie Ansprechpartner für allerlei Bürgeranliegen. Das Meldeamt und Passamt wie das Fundbüro sind nur einige der Tätigkeitsfelder. „Besonders zeichnet Andrea Hedrich aus, dass sie mit ihrer freundlichen und netten Art für eine gute Stimmung im Team und natürlich auch im Umgang mit den Bürgern sorgt“, lobt sie Bürgermeister Fey.

Bürgermeister feiert auch 40. Dienstjubiläum

Neben Andrea Hedrich konnte auch Bürgermeister Andreas Fey selbst 40-jähriges Dienstjubiläum feiern, zu dem ihm Landrat Manfred Görig und Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich in persönlichen Briefen beglückwünschten. Andreas Fey begann seine Laufbahn im öffentlichen Dienst 1981 beim Bundesgrenzschutz in Alsfeld, nach Studium und Führungsfunktionen in der Bundespolizei war er auch mehrjährig in Projekten für die UN und EU im Ausland tätig, zuletzt war er Leiter der Fachausbildung der größten Bundespolizeidienststelle in Bamberg bevor er schließlich in 2018 von den Kirtorfern zu ihrem Bürgermeister gewählt wurde und in 2019 sein neues Amt antrat.

„Meine Erfahrungen als Projektleiter und in führender Verwaltungsfunktion kommen mir jetzt im neuen Amt grade bei den Großprojekten der Kirtorfer Mitte zugute“, so Bürgermeister Andreas Fey. Bedauern tut er, dass er pandemiebedingt derzeit noch auf vielerlei direkte Bürgerkontakte verzichten muss, da ihm das Gespräch mit den Bürgern sehr wichtig sei. Er hofft, dass er auch hier bald wieder mehr in Kontakt kommen kann.

Neue Auszubildende bei der Stadt Kirtorf

Bürgermeister Andreas Fey freute sich zudem Anfang August die neue Auszubildende Julia Kukic, die ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten antritt, im Rathaus von Kirtorf begrüßen zu dürfen. Julia Kukic kommt aus Eudorf, hat aber familiäre Wurzeln in Kirtorf und fühlt sich mit Kirtorf verbunden. Die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten dauert drei Jahre, eine Übernahme nach der Ausbildung bei der Stadt sei möglich.

Die neue Auszubildende Julia Kukic und Bürgermeister Andreas Fey. Foto: Stadt Kirtorf

„Für die Stadt Kirtorf ist es eine Selbstverständlichkeit sich auch um den Verwaltungsnachwuchs zu kümmern und dies nicht nur anderen zu überlassen. Das hat zudem den Vorteil, dass nach der Ausbildung und bei einer Übernahme die Arbeitsabläufe schon bekannt sind und damit eine ansonsten zeitaufwendige Einarbeitung entfallen kann“, so Bürgermeister Fey. Nach einem ersten Kontakt ist sich der Rathauschef sicher, „unsere Neue passt mit ihrer freundlichen Art prima in unser Team. Sicherlich werden dies auch im Bürgerkontakt bald einige selbst feststellen und die neue Auszubildende kennen lernen.“

Neben der neuen Auszubildenden befindet sich derzeit auch ein Studierender im dualen Studiengang für den gehobenen Verwaltungsdienst bei der Stadtverwaltung. Simon Schäfer habe hier bereits die Ausbildung absolviert und ist nun in der Zielgeraden zum Abschluss des Studiums im kommenden Jahr. Zudem wird eine Umschulungsmaßnahme unterstützt. „Die Stadt Kirtorf bringt sich in die Nachwuchsqualifikation bestmöglich ein, Aus- und Fortbildung sind eine Investition in die Zukunft“ ist sich Bürgermeister Fey sicher.

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