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Hotel Villa Raab stellt Sommerprogramm vorFeierliche Wiedereröffnung nach sieben Monaten Zwangspause

ALSFELD (ol). Einen Grund zum Feiern hatten die Hotels Villa Raab und Schloss Romrod am Mittwoch. Nach sieben Monaten Zwangspause haben sie an dem Tag wieder ihr Restaurant „Tante Mathilde“  – im Innen- und Außenbereich – sowie das Hotel auch für touristische Zwecke eröffnet.

„Es ist schon ein tolles Gefühl, dass wir bestimmt mit vielen anderen Gastgebern teilen, endlich wieder unseren Job machen zu dürfen: Menschen glücklich zu machen“, freute sich Villa-Geschäftsführer Bastian Heiser und stieß mit seinen Mitarbeitern auf die Wiedereröffnung an. Nicht nur die Villa, auch die anderen Restaurants und Cafés in der Region, die noch nicht gleich bei Stufe 1 geöffnet hatten, haben jetzt zum Fronleichnam-Wochenende wieder ihren Betrieb aufgenommen.

Das Hotel Villa Raab stellt bei der Gelegenheit auch ihr Sommerprogramm vor: Mit Live-Musik auf der „Bühne Rôtbuche“ – wie im vergangenen Sommer auch – wird das Team Ende Juni starten. Sonntagnachmittags werden dann Musiker die Chance nutzen, auch mal wieder vor Publikum zu spielen. Neben den engagierten Bands zeigen dann auch Schülerinnen und Schüler der Rock- und Pop-Werkstatt Alsfeld als Vorband ihr Können. Die Alsfelder Musikschule hat sogar einen ganzen Tag lang die Bühne unter der Rotbuche für sich reserviert und lädt nicht nur Familie und Freunde zu dem Open-Air-Vorspiel ein.

Außerdem sind Lesungen, Kabarett-Veranstaltungen sowie Treffen von Oldtimer- und Landrover-Freunden mit Benzingesprächen geplant. Ende Juli findet voraussichtlich das erste Mal eine Open-Air-Musical-Night statt und natürlich darf die Villuminale, die Kino-Night und das Dreitageprogramm anstelle des Alsfelder Stadtfestes nicht fehlen. „Unsere Veranstaltung finden alle unter strenger Beachtung aller Pandemie- und Hygieneregeln statt“, erläuterte Heiser und versprach: „Wir sind darauf gut vorbereitet!“

Gut vorbereitet sind sie auch auf die erst Gäste im Restaurant „Tante Mathilde“. Die erwartet eine neue, erweiterte Speisekarte vom Küchenchef Heiko Mirschel, der die Zeit genutzt hat, mit seinem Team neue Gerichte zu kreieren und auszuprobieren – natürlich immer im Hinblick darauf, dass die Teller auch zu den selbstgebrauten Bieren des Biersommeliers Mirschel und Kollegen Nico Döring passen. Nicht umsonst trägt die „Tante Mathilde“ den Beinamen „Heimatküche und Braukunstwerke“.

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