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Unfall auf der Landstraße zwischen Eifa und RainrodLkw in den Straßengraben gekippt

EIFA/RAINROD (ol). Auf der Landstraße zwischen Eifa und Rainrod ist ein Lkw in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und in der Folge in den Straßengraben gekippt. Mehrere Liter Betriebsstoffe liefen aus dem Lastwagen aus.

Wie die Polizei in einer Erstmeldung bekannt gibt, wurde gegen 17 Uhr ein Verkehrsunfall mit einem umgestürztem/umgekippten Lkw auf der Landstraße zwischen Eifa und Rainrod gemeldet. Ersten Erkenntnissen nach war der mit Holz beladene Lkw in der Kurve von der Fahrbahn abgekommen und so in den Graben gerutscht. Wie es dazu kam ist derzeit noch unklar, allerdings wurde beim Fahrer eine Blutentnahme angeordnet.

Der Fahrer musste von der alarmierten Feuerwehr aus der Fahrerkabine befreit werden, war allerdings nicht im Fahrzeug eingeklemmt. Durch den Vorfall wurde der Fahrzeugführer leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in das Kreiskrankenhaus nach Lauterbach verbracht.

Neben dem entstandenen Sachschaden verlor der das Fahrzeug eine große Menge Betriebsstoffe, wodurch außerdem die Untere Wasserbehörde hinzugezogen wurde. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren rund 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an.

3 Gedanken zu “Lkw in den Straßengraben gekippt

  1. Ha, da ist der Wunsch der Bürger größer als der Verstand der Behörden.
    War auch unser Wunsch, aber die neu gemachte Straße samt Rand ist wieder stark beschädigt und müsste eigentlich teilweise wieder ausgebessert werden, dank der vielen LKW, die die Abkürzung nehmen, zeitlich gesehen wahrscheinlich aber nicht. Naja durch die Billigkräfte aus dem Osten wird das wieder reingeholt.
    Aber die Behörden sagen nur, das ist eine Landstraße und die kann man nicht für den LKW-Verkehr sperren. Dreimal laut gelacht. Die Bundesstraße zwischen Alsfeld und Fulda wird aber für den Durchgangsverkehr über 12,5 to gesperrt, welche Logik steckt da wohl dahinter, umgekehrt wäre sinnvoller.

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  2. Aufgrund gravierende Kurven die zum Teil unübersichtlichen bis an den Grabenrand bewaldet sind und dadurch die weiterführende Straße nicht einsehbar ist sollte die Straße für Schwerfahrzeuge rund zwei bis 40 Tonnen Gesamtgewicht außer dem Anliegerverkehr gesperrt werden. EineGeschwindigkeitsbbeschränkung auf 60 Km/h , in den unübersichtlichen KURFEN AUF 30 Km/h beschränkt werden

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  3. Die Strecke gehört gesperrt für 40Tonner. Alles Mautpreller. Und die neu gemachte Straße wird kurz und klein gefahren.

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