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Gemünden und Romrod werden vermessenTNG-Glasfaserausbau in Grebenau hat begonnen

GREBENAU (ol). Die Bagger sind angerollt: Der TNG-Glasfaserausbau beginnt in der  Gemeinde Grebenau und der Ortschaft Lingelbach mit dem Auftakt im Kernort Grebenau. Das von der TNG Stadtnetz GmbH beauftragte Tiefbauunternehmen glasfaser nord GmbH (GFN) hat bereits Gerätschaften nach Hessen gebracht und mit vorbereitenden Arbeiten vor Ort begonnen. Bürgermeister Lars Wicke begrüßte die Männer vergangene Woche in Grebenau.

In den nächsten Tagen folgen auch die Auftragsbestätigungen in der Gemeinde Grebenau, teilt die TNG in einer Pressemitteilung mit. Auch für die weiteren Gebiete, in denen die Bedarfsermittlung bereits abgeschlossen sei, würden derzeit die Auftragsbestätigungen für den Glasfaserausbau bis ins Haus vorbereitet. In der Ortschaft Grebenau hatte die glasfaser nord für das Wochenende die ersten Termine für Hausbegehungen vereinbart zur Festlegung der Leitungslegung und des Punktes der Hauseinführung.

Weiter heißt es: Neben der GFN ist mit der Stadtnetze Nord GmbH ein weiterer TNG-Partner derzeit vor Ort im Vogelsbergkreis. Mit einem speziellen Vermessungsfahrzeug haben Mitarbeiter des Planungsunternehmens die Oberflächen in den Gemeinden Gemünden und Romrod aufgenommen, um hier anhand exakter Daten Entscheidungen in der Planung treffen zu können, welche Bauweise an welcher Stelle benötigt wird oder auch welche Straßenseite für den Ausbau zu bevorzugen ist. Das Fahrzeug ist mit einem LiDar-System ausgerüstet (Light Detection and Ranging), welches mithilfe eines Laserpulses Messungen durchführt, mit denen Oberflächenkarten erstellt werden können.

Während der Planungsphase können Nachzügler sich noch am Projekt beteiligen und Verträge einreichen. Auch in Grebenau ist dies derzeit noch möglich. Alle Informationen zum Projekt finden sich auf www.tng.de/hessen.

Ein Gedanke zu “TNG-Glasfaserausbau in Grebenau hat begonnen

  1. Sollte man nicht im Vogelsbergkreis da buddeln wo bei Hochwasser Häuser volllaufen? Oder gibt es da im Haushalt kein Geld für und ist es nicht gut für die Aussendarstellung von Kommunalpolitiker sich knietief im schlammigen Wasser ablichten zulassen?

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