Gesellschaft39

Appell an die Landesregierung die "Eskalation im Wald" zu stoppenBUND fordert ein „Ende der Gewalt“ im Dannenröder Wald

DANNENROD (ol). Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert ein „Ende der Gewalt im Wald“. „Die Zuspitzung der Auseinandersetzung erfüllt uns mit großer Sorge. Sie belastet die Debatte um den Klimaschutz und wirft einen Schatten auf die schwarz-grüne Landesregierung“, erklärt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender.

„Wir fordern alle Beteiligten zum Innehalten auf. Es ist auch unerträglich, wenn die Bundesregierung den Widerspruch zwischen ihren rechtsverbindlichen Zusagen zum Klimaschutz und ihrer Autobahnbaupolitik nicht auflöst. Wir appellieren an die Landesregierung die weitere Eskalation im Wald zu stoppen und mit einem unabhängigen Moderator und Dialogbereitschaft auf die Waldbesetzerinnen und Waldbesetzer und die Klimabewegung zuzugehen. Das wäre auch ein wichtiges Zeichen für die gesellschaftliche Dialogfähigkeit von Schwarz-Grün in diesem maximal angespannten Konflikt“, heißt es in der Pressemitteilung des BUND weiter.

Das Bundesverwaltungsgericht habe einen Rechtsfehler in der Baugenehmigung der A 49 festgestellt. Deshalb sei jetzt der Zeitpunkt, diesen Rechtsfehler auszuräumen, statt „die Eskalation der Gewalt“ weiter laufen zu lassen. Die Corona-Zahlen lassen laut Pressemitteilung keinen verantwortbaren Großeinsatz der Polizei mit über tausend Beamtinnen und Beamten zu. Die Räumung müsse auch aus Verantwortung für die Polizistinnen und Polizisten und die Aktivistinnen und Aktivisten im Wald sofort beendet werden.

„In den vergangenen Tagen wurden durch fahrlässiges Handeln von Polizeikräften und Waldarbeitenden wiederholt nachweislich Menschenleben gefährdet“, betont Wolfgang Dennhöfer, BUND-Kreisgruppe Vogelsberg. Auch sei immer wieder in unmittelbarer Nähe von Menschen gerodet und dabei der erforderliche Sicherheitsabstand missachtet worden. Für alle Beteiligten, die Anwohnerinnen, Bürgerinitiativen und Waldschützer sowie Polizei, Waldarbeitende, Presse oder Sanitäter verursache die politisch erzwungene Rodung im Dannenröder Wald enormen Stress. „Ein pausenloser Dauereinsatz erhöht die Spannung auf allen Seiten und die Fehleranfälligkeit enorm und trägt zu einer weiteren Eskalation bei“, so Dennhöfer.

39 Gedanken zu “BUND fordert ein „Ende der Gewalt“ im Dannenröder Wald

  1. Wenn ich das Geheule der Waldbesetzer höre kocht mir die Galle hoch. Sie sind selbst schuld an ihrer Lage, jammern aber über die Maßnahmen der Polizei. Es hat sie keiner gebeten sich im Wald und in dem Bereich der Rodung aufzuhalten. Nur die Aktivisten und Radikale Verbrecher selbst sind an allem Chaos schuld weil sie nicht geltendes Recht akzeptieren können. Ich hoffe das die Polizei noch viel mehr Druck macht und mit deutlicher scharfer Härte diesem Treiben der dummen Jugendlichen die nix vom Leben und Arbeiten wissen, sowie den Krawall Straftätern schnell ein Ende ihrer Handlungen bereitet.
    Ihr jungen Leute lebt auf eurer rosa Wolke wo jede Industrie und jedes Dorf einen Bahnanschluss hat und alles auf die Schiene verlagert werden kann und keine Autobahn mehr gebraucht wird. Aber die Realität ist eine andere. Aber das geht in euren verbohrten, verblendeten und studierten Kopf nicht rein…

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  2. Für den Bund wird es auch mal Zeit die Entscheidungen unserer Gesellschaft zu akzeptieren und nicht weiter gegen den Autobahnbau zu integrieren.
    Selbstverständlich geben ich ihnen Recht, die Gewalt muss ein Ende haben. Dazu müsste nur die Minderheit der Gegner ihren gewalttätigen Protest einstellen und entweder friedlich weiter demonstrieren ohne Gesetze zu überschreiten oder was noch besser wäre, nachhause fahren und es mal mit arbeiten probieren um auf vernünftige Gedanken zu kommen.

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  3. Das ist doch sehr komisch, was die Aktivisten da für Erfahrungen machen. Ich finde die Polizisten äußerst freundlich und wenn man grüßt wird man auch nett zurück gegrüßt.

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    1. @ entsorgter Bürger aus Lehrbach

      „Ich finde die Polizisten äußerst freundlich und wenn man grüßt wird man auch nett zurück gegrüßt.“ Genau. Und wenn man böllert, wird eben freundlich zurück geballert. Wie man in den Wald hineinbesetzt, so fliegt man hinaus. Jeder weiß doch vorher, was passiert. Und dass solche Situationen schnell eskalieren. Wer das nicht will, bleibt einfach weg. Und wer trotzdem zum „Besetzen“ kommt, übernimmt das volle Risiko. Die Polizeibeamten haben keine Wahl, ob sie da in einem Wald zwischen den Maschinen herumstolpern wollen. Die „Aktivisten“ schon.

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  4. Das ist doch ganz einfach. Die Aktivisten verlassen den Wald. Der Wald wird gerodet. Die Autobahn gebaut. Ganz einfach. Freie Fahrt für freie Bürger.
    A 49 jetzt.

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  5. Ja Herr Dennhöfer da bin ich ganz Ihrer Meinung.
    Dann sagen Sie doch Ihren Freunden und Aktivisten das die den Wald räumen sollen, damit die Forstarbeiter einfach ihre Arbeit ungestört weiter machen können.
    Das würde unseren Staat viel Geld kosten, sollen sich die Berufstätigen Aktivisten einen anderen yort suchen oder noch besser wäre wenn sie sich einfach mal eine anständige Arbeit suchen, damit die dem Staat nicht noch weiter zur Last fallen

    Also weg mit den Aktivisten, und schon kehrt wieder Ruhe in den Wald ein

    War doch lange genug Zeit vor den Rodungsarbeiten Protest einzulegen.

    Vielleicht sollten die Medien einfach mal die Berichterstattung vollständig einstellen, bietet doch den Chaoten nicht noch eine Plattform.

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  6. Diese jungen AktivistInnen haben meine ganze Sympathie und ich bewundere ihren Mut und ihre Standhaftigkeit! Das sind Helden, die für eine lebenswerte Zukunft kämpfen und keine Verbrecher! Ich fordere deshalb, sie nicht wie Verbrecher zu behandeln und auf keinen Fall ihr Leben in Gefahr zu bringen!

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  7. Das hat das Ministerium doch bereits richtig gestellt:

    https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/ministerium-weist-kritik-an-planungsrecht-zur-a-49-zurueck

    Herr Dennhöfer ist sicher informiert genug, um vorher zu erkennen, dass der Inhalt dieser Mitteilung sachlich nicht korrekt ist. Zielgruppe ist somit kaum die Regierung, sondern nur die Menschen, die ihm das trotzdem glauben – um so deren Empörung weiter zu füttern. Das unterstützt man, wenn man nur seinen Teil ohne Richtigstellung veröffentlicht. Methodik ala „Make Dannerod Great Again“ – oder so. Irgendwer glaubt den Mist schon, wenn mans oft genug wiederholt.

    Bin schon gespannt auf des Dramas zweiten Akt – die „Opfer-Retorik“ von Frau Schlemmer und den Eltern, deren arme Kinder nicht gelernt haben, dass man die Polizei respektiert und nicht mit Kot rumwirft. Die wollten sich, so glaube ich, Samstag beschweren, dass man Ihre Kinder doch tatsächlich ihrem Benehmen entsprechend behandelt und Ihnen nicht alles durchgehen lässt. Skandal!

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    1. Ja, wenn die Baumretter nicht den deutschen Waldarbeiter an der Werktätigkeit hindern und damit den Reichsautobahnbau verzögern würden, müssten diese nicht aus dem in Rede stehenden Trassen-Wald vertrieben werden. Die in benachbarte Jagdreviere Vergrämten könnten, statt im Kampfgebiet Zwillen für Stahlkugeln zu vergraben, dort eine Initiative gegen die Wohnungsnot bzw. den Mietwucher starten. Die Baumbesetzerarchitektur hat mich zu dem Projekt „Wohnwald“ inspiriert. Der Frühmensch soll ja auf Bäumen gelebt haben. Warum also nicht zurück auf die Bäume? Und wer aus dem Nest fällt, findet seine ewige Ruhe dann gleich im benachbarten Friedwald. Die Nähe zu einer Autobahn wäre günstig. Denn, erwachsen geworden, müssen die Wohnwald-Bewohner ja irgendwie zu ihren Arbeitsstellen gelangen. Oder sie arbeiten im Baum-Office.

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      1. Glückliches China. Da mietet man sich bei Zeiten einen „bösen Onkel“, und der Nachwuchs überlässt den Wald den Panda-Bären.

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  8. Dann sollen doch die Waldbesetzer gehen. Dann geht auch die Polizei und Ruhe ist.

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  9. Der Ausbau der A49 ist unnötig, nicht mehr zeitgemäß und muss beendet werden!

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  10. Für die Gewalt sind ja offensichtlich die sogenannten Aktivistinnnen verantwortlich. Wer die einschlägige Presse der letzten Tage beachtet hat, kann das klar erkennen. Zieht endlich ab und geht arbeiten.

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    1. Genau, es waren die Aktivisten, die eine kirchliche Beobachterin brutal zusammengeschlagen haben . Das aind eben die Friedensignale der Polizei

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      1. Wow: Eine kirchliche Beobachterin wurde „brutal zusammengeschlagen“. Und obwohl sie so brutal verletzt war, hat sie sich statt von geschulten Sanitätern erstmal vom Waldvolk behandeln lassen. Um dann 2 Tage später nach dem Krankenhaus Strafanzeige zu erstatten.

        Ihnen, werter Klaus „Tom“ Meier und neuerdings sogar nach Alsfeld gezogen, ist auch nichts zu schade.

        Wissen Sie was wirklich schlade ist? Dass die Polizei genug zu tun hat, als auch gegen Ihre verlogenen Kommentare vorzugehen. Sie, Klaus Meier, wären 1933 genau an der richtigen Stelle gewesen. Sie hätten Extra-Bonus bekommen.

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  11. Diese Einlassung des BUND werte ich als unglaubwürdige Darstellung der Dinge. Es ist nachweislich kein Fehler in der Rechtssprechung zu verzeichnen, es ist alles rechtskräftig, die sogenannten Aktivisten befinden sich auf privaten Boden und verhalten sich alles andere als umweltgerecht. Sie nehmen Verletzunge, sogar Menschenleben in Kauf (Abseilaktionen). Im übrigen würde ich gerne mal die Beschaffungslisten des BUND eines Witschaftsjshres sehen, um die Gemeinnützigkeit zu prüfen. So wie man hört gibt es ja Beschaffungen von allerlei Groß- und Spezialgerät. Daher sehe ich meine bisherigen Spenden als nicht tätigkeitskonform. Schicken sie bitte die „,Aktivisten“ alle nachhause, damit sie in ihrem Bundesländern das Bruttosozialprodukt steigern können.
    Mit freundlichen Grüßen
    Erhard

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  12. Diese Einlassung des BUND werte ich als unglaubwürdige Darstellung der Dinge. Es ist nachweislich kein Fehler in der Rechtssprechung zu verzeichnen, es ist alles rechtskräftig, die sogenannten Aktivisten befinden sich auf privaten Boden und verhalten sich alles andere als umweltgerecht. Sie nehmen Verletzunge, sogar Menschenleben in Kauf (Abseilaktionen). Im übrigen würde ich gerne mal die Beschaffungslisten des BUND eines Witschaftsjshres sehen, um die Gemeinnützigkeit zu prüfen. So wie man hört gibt es ja Beschaffungen von allerlei Groß- und Spezialgerät. Daher sehe ich meine bisherigen Spenden als nicht tätigkeitskonform. Schicken sie bitte die „,Aktivisten“ alle nachhause, damit sie in ihrem Bundesländern das Bruttosozialprodukt steigern können.
    Mit freundlichen Grüßen
    Erhard

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    1. Erhard,
      wird dein Bruttosozialrodukt den Klimawandel stoppen und uns wieder Regen nach Oberhessen bringen?

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  13. Ihr Kommentar ist ein Schlag ins Gesicht für alle BUND Mitglieder die schon seit Jahren auf den Ausbau hoffen, um die unerträglichen Verkehrsverhältnisse an der Bundesstraße aber auch im Bereich Hattenbacher Dreieck und Kirchheimer Dreieck zu beenden. Ich,aber auch befreundete Kollegen werden den BUND verlassen!

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    1. Lothar, wenn du glaubst doch noch mehr Autobahnen unsere Verkehrsprobleme zu lsen, warum warst du dann jemals Mitglied beim BUND
      Verwechselst du ihn etwa mit dem ADAC

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  14. Dann sollen die sogenannten Aktivisten ihre Nagelbretter Pyrotechnik Zwillen und sonstige Angriffe sogar Tötungsversuche unterlassen und schon ist die Situation entspannt!

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    1. Uwe,
      gibt es dort ueberhaupt Nagelbretter. Du solltest nich jede Luege der Polizei Pinoccios glauben

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  15. „Wir fordern *alle* Beteiligten zum Innehalten auf […]“ und darauf folgt nur einseitige Kritik an Politik und Polizei … was soll uns das sagen?
    Gar keine Kritik an denen, die die Gewalt offensichtlich in den Wald bringen: die Besetzer, welche sich „Aktivisten“ nennen.

    Die Polizei ist ja nur im Wald, weil Besetzer dort legitime Baumassnahmen blockieren. Und Polizei setzt das Recht in diesem Land durch. In diesem Fall das Recht der DEGES – was zweifelsfrei durch Gerichte bestätigt ist.

    Ganz unabhängig davon, ob diese Blockade richtig oder falsch ist: würden die Besetzer ihren Protest wenigstens so ausüben, wie es die Atomkraftgegner früher auch geschafft haben, nämlich durch Sitzblockaden, das Anketten auf Bodenhöhe, usw., dann würden solche Gefahren gar nicht erst entstehen.

    Wieso also der Polizei Gefährdung in die Schuhe schieben? Die Polizei muss doch mit dieser von Besetzern geschaffenen Gefahr umgehen um ihre Pflicht zu erfüllen. Sie kann sich nicht aussuchen, dass die Störer auf dem Boden sitzen.

    Wie verquer muss man denn bitte sein, um die Gesellschaft erpressen zu wollen, indem man sagt: „Wenn ihr nicht macht, was wir wollen, dann bringen wir uns in Gefahr! Und IHR seid dann Schuld!“ ?!?!

    Das ist auf der geistigen Höhe von: „Mami, ich halte so lange die Luft an, bis ich den Lolli bekomme – du bist Schuld wenn ich ersticke!“

    Diese ständigen Versuche die Verantwortung umzukehren – ich bin mir nicht sicher, ob ich es nur lächerlich finden soll – oder gar verabscheuenswert. Denn offensichtlich verfolgt man damit nur das Ziel, gegen Polizei und Politik zu hetzen, um für die eigene Sache „Stimmung“ zu machen. Und das unter dem Deckmantel eines Apells zum Ende der Gewalt. (Meine Meinung).

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  16. Es ist einfach unglaublich was diese Hass säenden BUND-Weltretter von sich geben. Ja, ich bin wütend über diese Halbgescheiten. Intolerante Möchtergerns, die sich und ihre Meinung als den Nabel der Welt betrachten. Lasst euch gesagt sein : “ Ihr seit einfach nur – nicht mal im Ansatz – ernstzunehmende Dössbaddelst. Grünlinke Gutmenschen halt, was soll man von Solchen auch erwarten !?! Die Weltretter vom BUND; geht’s vielleicht ’ne Nummer kleiner? Wahrscheinlich bei euch BUND-Fanatikern nicht. Ps: ich mag euch nicht, wünsche euch dennoch ein friedvolles neues Jahr. Ich bin 60, weiß (manchmal sommerlich gebräunt) und männlich, mit einem leichten Machotouch. Holger Lensing, Bottrop

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  17. Ist ja wohl ein Witz.Wer sind denn hier die agressiven? Wohl kaum die Polizei oder die Politiker, die die Beschlüsse,die zum Wohle der örtlichen und angrenzenden Bürger dienen,durchsetzen.

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    1. Formen.
      Früher haben die Politiker die Buerger von ihrer Politik überzeugt,
      heute braucgen sie prügelnde Polizisten um ihre Politik gegen die Buerger durchzusetzen

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  18. Diese sogenannten acktivisten (Terroristen sind die) arbeiten NIE nur protestieren den ganze Jahr, Hut app vor diese sozial Schmarotzer.

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  19. Warum wird immer nur einseitig berichtet. Wer ist den Gewalt bereit die Besetzer oder die Polizei. Wenn ich bestimmen könnte hätte die Polizei auch das Waffenrecht von mir bekommen. Die Aktivisten bzw Antifa sind mittlerweile zu einer Terroristischen Gruppe zusammen gewachsen. Man hört immer nur von der Polizei Gewalt. Berichtet doch mal von der anderen Seite und hört auf mit dieser propaganda Lügen. Wer schmeißt den mit Fäkalien, wer schmeißt den mit Steinen, wer hält sich nicht an die Regeln, wer schmeißt den mit pürotechnik, wer spannt den Seil bzw draht in kopf Höhe, das soll alles mittlerweile toleriert werden. Und das ist ja nur der anfang da könnte ich als weiter machen. Wären es Neonazis was diese sache machen würden da wäre das ganze in 3 stunden aufgelöst. Und die Bevölkerung würde jupeln.aber da ist alles richtig und es darf keiner was sagen. Ich hoffe dieser Artikel wird veröffentlicht. Den schon so manch Artikel sind nicht von mir erschienen weil es einfach die Wahrheit ist.

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    1. Deutscher,
      soll jetzt Oberhessen News fuer dich luegen, damit du glücklich wirst.
      Du solltest besser weiter deine BILD lesen, da kriegst du genau die Lügen die du liebst

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  20. Der sog. BUND ist im Sommer endgültig vor Gericht gescheitert. Die neueren Versuche einen Rodungsstopp herbeizureden, sind haltlos. Eine Ohrfeige gab es heute vom Ministerium. Auch Journalisten, wie heute in der FAZ zu lesen, halten die Behauptungen für absurd.

    Bei den Krawallen im Dannenröder Forst brigen Chaoten nicht nur sich selbst, sondern auch Polizisten in Gefahr.
    Ein Verein wie der sog. BUND nicht nur dieses Verhalten gut heißt, sondern auch noch die Rolle von Täter und Opfer zu vertauschen versucht, dem muss die Gemeinnützigkeit aberkannt werden.

    Viele regen sich über die Kosten auf, die durch Krawalle unnötigerweise entstehen. Hinzugerechnet werden müssen die Steuerausfälle durch diesen unseglichen Verein.

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    1. Tim,
      Frag mal die Buerger in Dannenrod oder die kirchliche Beobachterin, die von der Polizei zusammengeschlagen wurde, wer die Täter sind

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  21. Endlich mal eine sinnvolle Forderung vom BUND: redet doch mal mit den sogenannten “Aktivisten” und sagt ihnen, dass sie endlich mit dieser Gewalt aufhören sollen. Dann ist der Stress für die Polizei, die Bürger, die Arbeiter, die Presse und die Anwohner ja auch endlich und ruckzuck vorbei.

    Die Rodung zu stoppen wäre das schlimmste, was die Regierung hingegen machen könnte. Man würde verdeutlichen, dass Gewaltanwendung gegen Polizisten dazu führt, parlamentarisch beschlossene und gerichtlich abgesegnete Projekte zu stoppen.

    Ferner: hört doch endlich mal auf, diese verzerrte Wahrnehmung des Gerichtsurteils aus Leipzig unkommentiert abzudrucken. Trotz Fehler im Verfahren wurde die Autobahn für genehmigungsfähig erklärt, die gemachten Fehler als korrigierbar vom Gericht herausgearbeitet.

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  22. Allmählich könnte man glauben der BUND will nur provozieren um Spenden zu akquirieren.

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  23. Was ein Pharisäer. Solange sich der BUND und insb. Dennhöfer nicht von der Gewaltbereitschaft und Rechtsverstößen der Gegner im Wald eindeutig distanziert muss er sich klammheimlich Unterstützung nachsagen lassen. Der Aufruf zu einem Rodungsstop und Mediation etc pp ist allzu durchsichtig und scheinheilig. Man soll doch niemanden für dumm verkaufen. Die paar Hektar die noch ausstehen werden fertig geräumt und dann kehrt endlich wieder Ruhe ein, die Externen verschwinden, die Polizei kann abziehen.

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    1. Nein zu Pharisaern.
      Wieso soll sich der Bund von der Gewaltbereitschaft und der permanenten Rechtsverstössen der hessischen Polizei distanzieren

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  24. Ich wüsste nicht, das Waldarbeiter und oder Polizisten, bei oder während ihrer Arbeit andere gefährden.
    Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf.
    Fakt ist, alle Personen, die sich ohne Genehmigung im Wald aufhalten, gefährden sich selbst. Alle unberechtigt dort agierende Personen machen es sich leicht und versuchen den „schwarzen Peter“ anderen zuzuschieben.
    In meinen Augen wird noch viel zu zaghaft vorgegangen, festnehmen, EKD, Strafbefehl, Konten pfänden, das wären mal Massnahmen.

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  25. Was haben diese Leute bei den Arbeiten im Sicherheitsbereich verloren ? Es ist verboten sich dort aufzuhalten. Das bekommt jedes Kleinkind eingetrichtert. Warum sich erwachsene Menschen trotz dieses Wissen selber und andere jeden Tag in Gefahr bringen kann ich nicht verstehen.

    Der B.U.N.D. sollte seine Leute aus dem Wald holen und den Rest der Demonstranten und gewalttätigen Personen gleich mitnehmen. Dann können die Waldarbeiter gefahrlos ihre Arbeit erledigen und in der Region würde wieder Ruhe einkehren. Genau dies wollen die Linksterroristen nicht. Die Autobahn ist von der Mehrheit der Bevölkerung gewollt und wird auch gebaut.

    Und zum Leipziger Gerichtsurteil: der Bestand des Planfeststellungsbeschlusses steht in keinster Weise in Frage. Die rechtlichen Mängel, die das Gericht im Planfeststellungsbeschluss 2012 erkennt, bestehen allein in Bezug auf die wasserrechtliche Prüfung. Die dabei getroffenen wasserrechtlichen Entscheidungen aber sind – wie das Bundesverwaltungsgericht ausdrücklich feststellt – rechtlich unabhängig vom Planfeststellungsbeschluss und können auch unabhängig von diesem korrigiert werden, wenn dies sachlich notwendig werden sollte. Daher ergibt sich daraus keine Veranlassung, den Planfeststellungsbeschluss selbst außer Vollzug zu setzen oder zu ändern. Auch ein Planänderungsverfahren zur Korrektur der wasserrechtlichen Entscheidung würde nichts an der sofortigen Vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses ändern. Nachzulesen bei Osthessen-News.de

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