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In der Ortsdurchfahrt von Romrod - lediglich geringe VerkehrseinschränkungenSanierung der Straßenstützmauer zum „Ocherbach“ startet

ROMROD (ol). An diesem Dienstag, den 25. August, soll die Erneuerung der Straßenstützmauer zum „Ocherbach“ entlang der B 49 in der Ortsdurchfahrt von Romrod starten. Während der Arbeiten kann die Straße aber dennoch beidseitig befahren werden.

Die Bundesstraße wird hierfür lediglich geringfügig eingeschränkt. Somit kann der Streckenabschnitt währenddessen von den Verkehrsteilnehmern weiterhin beidseitig befahren werden, heißt es in der Pressemitteilung der Verkehrsbehörde Hessen Mobil. Darüber hinaus erfolgen die Arbeiten auch zusätzlich noch in verschiedenen Bauabschnitten.

Im Rahmen der letzten Bauwerksprüfungen wurden an der Straßenstützmauer erhebliche Schädigungen festgestellt. Die Stützwand weist offene Fugen und herausbrechende Mauersteine auf. Darüber hinaus fehlt eine Mauerabdeckung, um dauerhaft vor Feuchtigkeit zu schützen, zudem ist die Brüstungshöhe zu gering.

Im Zuge der nun anstehenden Sanierung der Basaltbruchsteinmauer wird die oberste Lage der teilweise bereits losen Bruchsteine aufgenommen. Die Bruchsteinmauer erhält eine einheitliche Brüstungshöhe und eine neue Natursteinabdeckung. Die schadhaften Fugen werden beidseitig neu hergestellt. Dadurch wird die Stützwand wieder in einen ordnungsgemäßen Bauwerkszustand versetzt und einer Schadensausbreitung entgegengewirkt.

Sofern die Arbeiten planmäßig verlaufen, sollen die Arbeiten voraussichtlich bis Mitte November 2020 abgeschlossen werden. Insgesamt werden von der Bundesrepublik Deutschland und der Stadt Romrod rund 112.000 Euro in diese umfangreiche Erneuerungsmaßnahme investiert.

Ein Gedanke zu “Sanierung der Straßenstützmauer zum „Ocherbach“ startet

  1. Die Mauer hat’s auch echt nötig, saniert zu werden. Lob an Hessen Mobil, auch wenn sich Romrods Stadtoberhaupt beharrlich dagegen gewehrt hat. Geld in der Stadtkasse is vermutlich alle?

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