Treffen am 20. Januar um 16.30 Uhr„Migration und Integration“ – Handlungsfeld trifft sich
VOGELSBERG (ol). Am Montag, den 20. Januar, trifft sich um 16.30 Uhr das Handlungsfeld „Migration und Integration“ des Familienbündnisses im Sitzungssaal der Kreisverwaltung, Goldhelg 20 in Lauterbach.
Die Gleichstellungs- und Migrationsbeauftragte Magdalena Pitzer und der Sachgebietsleiter Hans-Ulrich Merle laden die Interessierten aus dem Handlungsfeld herzlich zum 11. Treffen ein. Die Tagesordnung wird sich aktuellen Informationen, einem Rückblick auf die Treffen der Runden Tische und der Verabredung der Termine und Inhalte für die nächsten Veranstaltungen widmen.
Im Rahmen des Treffens wird auch die neue WIR-Fallmanagerin Antonia Schäfer vorgestellt. Informationen und Anmeldung telefonisch unter 06641 / 977 3404, oder per E-Mail an familienbuendnis@vogelsbergkreis.de.
Aus dem Handlungsfeld ist wohl die Luft raus. Die Migrationsbewegung beschränkt sich auf Sternsingeraufmärsche in heimischen Rathäusern (siehe https://www.oberhessen-live.de/2020/01/16/sternsinger-ueberbrachten-die-frohe-botschaft-und-segen/). Da kann man keine Dynamik erwarten.
Aber der Wolf, der Wolf! Er wandert ein und bringt die Volksseele zum Kochen, weil er sich über die Schafe her macht. Ja, soll er zur Tafel gehen?
Da könnte das Familienbündnis segensreich wirken. Vielleicht soll das Waldmotiv im obigen Artikel daran gemahnen, dass Waldspaziergänge stressmindernd wirken. Und vielleicht begegnet man beim Waldbaden, dieser trendigen neuen Sportart, ja dem einen oder anderen flauschigen Migranten. Der hat übrigens bei der Integration eindeutig die Schnuppernase vorn. Ganz ohne Wolfsbeauftragten.
Gibt es eigentlich auch eine(n) Emigrationsbeauftragte(n)? Und an wen müsste man sich da wenden?
…im Friedwald? Die Bildillustration scheint die in Frieden ruhenden Handlungsfelder des Familienbündnisses darstellen zu wollen. Man trifft sich und man hilft sich… Und dann wird noch ein schönes Protokoll geschrieben. Doch halt: Es wimmelt personell derart von Beauftragten, Sachgebietsleiter*innen und neuen WIR-Fallmanager*innen, dass allein bei den üblichen Vorstellungsrunden und der vorangehenden Reise nach Jerusalem (Stühlerücken, Frage, ob noch jemand einen weiteren Stuhl hereinbringen könnte) allerhöchste Dynamik zu erwarten ist. Sehr schön!