Blaulicht17

Leichte Verletzungen nach Schlägen und BissenDrei Polizisten im Dienst nach dem Stadtfest verletzt

ALSFELD (pw). In der Nacht zum Sonntag wurden in Alsfeld drei Polizeibeamte im Dienst verletzt. Wie das Polizeipräsidium Osthessen auf Anfrage informierte, kam es im Anschluss des Alsfelder Stadtfestes zu einem Zwischenfall. So sollen zwei 19 und 24 Jahre alte Männer nach Ende des Bierausschanks gepöbelt haben.

Laut Polizeiangaben wurden die Pöbler durch einen Sicherheitsdienst ermahnt und weggeführt, zeitgleich eilten drei Polizeistreifen zum Ort des Geschehens. Wie ein Polizeisprecher sagte, kam es dann im Rahmen der Personenkontrolle zu Widerstandhandlungen. Diese Handlungen in Form von Schlägen und Bissen führten laut Polizeiangaben bei drei Beamten zu leichten Verletzungen, sie mussten ambulant behandelt werden.

Die beiden pöbelnden Männer wurden vorläufig festgenommen, laut Polizeiangaben bestand jedoch nach Prüfung durch die Staatsanwaltschaft kein Haftgrund. Wie ein Polizeisprecher sagte, wurden die Männer sodann wieder auf freien Fuß gesetzt. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei ihnen um Asylbewerber.

17 Gedanken zu “Drei Polizisten im Dienst nach dem Stadtfest verletzt

  1. Sie haben völlig Recht! Es scheint eine grundsätzliche Linie der Polizei zu sein, bei Folgen körperlicher Auseinandersetzungen in den eigenen Reihen maßlos zu übertreiben. Vor allem um Polizeigewalt zu rechtfertigen und Gegenbeschuldigungen plausibel zu machen, legt man eine Mimosenhaftigkeit an den Tag, die der Rolle eines Polizisten/einer Polizistin kaum angemessen ist

    Lieber Schreiber, sie haben so Recht. Siehe Artikel Kirmes Wallenrod

    1. Die Polizei muss sich leider viel zu viel von Straftätern u. Randalierern, vornehmlich aus anderen Kulturen gefallen lassen.
      Hier ist eine Kehrtwende angesagt.
      Die „Krönung“ sind dann dämliche Kommentare von „links-grün“ gefärbten Nichtsnutzen, die der Polizei in den Rücken fallen.
      Schämt Euch Ihr Deppen.

  2. Es war nur eine Frage der Zeit bis Konflikte mit Asylanten auch in Alsfeld vorkommen.
    Die Diskussion bzgl. Fehlverhalten unserer Polizei kotzt mich an. Sie vertreten unser freiheitliches Land jeden Tag an der öffentlichen Front und wir sollten froh sein, dass wir uns gerade in der jetzigen Zeit darauf gut verlassen können. Wer meint unsere Polizei agiert in der Regel
    unangemessen oder brutal, der soll mal nach Russland, Hongkong oder afrikanischen Staaten schauen. Da sollte man schnell den Unterschied erkennen was gewaltbereite Polizei bedeutet. Gerade die Asylanten die ja doch alle aus schlimmsten Krisen- und Kriegsgebieten kommen, sollten dankbar sein, dass es Länder gibt die ihnen Sicherheit, Essen, Unterkunft, Kleidung, oder gar die Möglichkeit bieten schnell die Sprache zu lernen, in die Schule zu gehen, einen Beruf zu lernen oder gar zu studieren, und obendrauf noch jeden Monate 300,-€ bis 400,-€ Taschengeld bekommen. Diese Chance erhalten leider die ca. 2 Millionen deutschen Kinder die an der Armutsgrenze leben und nichts dafür können, nicht.
    Es waren keine deutschen Jugendlichen welche die Sprung- und Rutschanlage im Rheinbad regelrecht besetzt haben und die bereits durch Sicherheitskräfte verstärkte Schwimmbadaufsicht kapituliert hat und Polizei zum Einsatz kommen musste, ganz zu schweigen von den bekannten Teilweise schweren Straftaten von Asylanten.
    Unsere Polizei sind sicher keine Weicheier, die haben nur das Problem: Egal was sie machen, für irgend einen Gutmensch machen sie es falsch. Lieber Gutmensch geh mit den Polizisten 1 Jahr lang zu solchen Einsätzen randalierender Asylanten, rechte Schläger etc., stell dich an die forderste Front und zeig den Polizisten wie du das alles mit guten Worten regelst. Solltest dabei verprügelt werden oder gar mit Waffen bedroht odergar verletzt werden, bitte nicht die Polizei um Hilfe, die nur dabei steht und nur zuschauen darf wir du das mit deinem gesamten Vokabular rhetorisch regelst, in der Hoffnung, dass du dieses eine Jahr überlebst. Das ist es nämlich welchem sich unsere Polizei tag täglich zum Schutz für unsere Sicherheit verwendet. Und dafür sollte sie sich von niemandem anspucken, beißen, schlagen lassen müssen oder gar Schlimmeres. Auch der Prozentsatz von Asylanten die meinen sich das erlauben zu können müssen mit der entsprechenden Härte angepackt werden und mach meiner Meinung auch unser Land sofort verlassen.

    1. Ich frage mich, warum die Kommentatoren mit den flachsten und undifferenziertesten Ansichten sich immer als die tiefsinnigen „Nachdenker“ darstellen müssen!
      Entlarven wir einfach mal die immer gleichen Tricks, mit denen sie breite Zustimmung auf ihre populistischen Mühlen zu lenken versuchen. Im wesentlichen werden immer falsche Fronten aufgebaut, die in der Wirklichkeit überhaupt nicht existieren, sondern künstlich polarisieren, so dass zumindest die „Nachdenker“ des eigenen politischen Lagers spontan zustimmen können: „Ja genau!“ „Schweinerei, das!“ „Das muss es nicht geben!“ „Das dulden wir nicht!“
      Alles nur Stammtischparolen! Denn wie sieht die Wirklichkeit aus?
      Im Polizeialltag stellen Konflikte mit linken und rechten Randalierern oder einzelnen Ausgetickten mit Migrationshintergrund nur eine Randerscheinung dar. In der Mehrzahl der Fälle machen genau die Spießbürger den Ärger, die hier zur Solidarisierung mit der Polizei aufgerufen werden: Leute, die sich partout nicht an Regeln halten können. Leute, die sich „grundsätzlich“ nichts sagen lassen, durch Amtspersonen schon gar nicht. Leute, die in nüchternem Zustand harmlos wirken, nach ein paar Gläsern Alkohol aber gemeingefährlich werden. Leute, die zu laut und zu lange „feiern“. Leute, die ihre Frauen und Kinder schlagen. Leute, die aggressiv werden, wenn sie – beispielsweise bei Behörden – nicht so „bedient“ werden, wie sie es sich vorgestellt haben. Leute mit psychischen Problemen (da gibt es viel mehr als man denkt!). Leute in extremen Lebenssituationen, durch die sie überfordert werden. Und natürlich die ganzen Kleinkriminellen und Regelverletzer, die beim Aldi klauen, nur mal ganz kurz auf dem Behinderten-Parkplatz stehen, die Feuerwehrzufahrt („Hier stehe ich doch immer!“) zuparken, noch schnell mal vor dem herannahenden Zug oder bei Dunkelgelb über Gleise und Kreuzungen rasen, weil sie „Warten“ halt nicht gelernt haben. Und all diese Menschen mit großen Problemen, unter denen sich aus einsichtigen Gründen eben auch ein disproportionaler Prozentsatz von Migranten befindet, und noch mehr die vielen kleinen Gauner und Arschlöcher, werden gegenüber den Polizeibeamten immer dreister und teilweise auch übergriffig. Das ist unerträglich und sollte auf keinen Fall hingenommen werden. Hart durchgreifen, richtig! Die Beamten haben in Ausübung ihrer Pflicht nicht nur normalen menschlichen Respekt verdient. Wenn die Dienstmütze aufgesetzt wird, ist eben auch mal Schluss mit diesen ewigen Diskussionen und den Anweisungen des Beamten/der Beamtin wird widerspruchslos Folge geleistet. Punktum!
      Bei diesem Statement sehe ich die Phalanx der „Polizeifreunde“ schon ganz erheblich bröckeln. „Gehorchen“ sollen ja immer nur die anderen. Am besten nur die mit Migrationshintergrund.
      Aber Regeln gelten in einem Rechtsstaat eben für alle und für die Polizeibeamten noch ein paar mehr, siehe Dienstvorschrift. Und eine Überprüfung des gesetzeskonformen Verhaltens der „Staatsdiener“ ist in der Verfassung vorgesehen. „Die Diskussion bzgl. Fehlverhalten unserer Polizei kotzt mich an.“ Ein gefährlicher Standpunkt! Über mögliches Fehlverhalten staatlicher Behörden darf nicht nur, es MUSS darüber ständig diskutiert und hierdurch dafür gesorgt werden, dass „der Staat“ dem Bürger gegenüber korrekt handelt.
      Wer da die Polizei „in Schutz genommen“ sehen möchte, insbesondere so lange sie gegen „die anderen“ (Asylbewerber) vorgeht, hat von einer rechtsstaatlichen Ordnung nichts begriffen und leistet der Polizei einen Bärendienst. Aber solche Leute sind eben aus dem Sandkasten geistig nicht heraus gekommen und vertreten immer noch die Gruppenregeln aus Kindertagen: Wir verstehen und vertragen uns. Und du spielst nicht mit.

      1. Schön, dass wir Erklär-Bären haben, die Sonntags gefühlte viertausend Zeichen in die Tasten hämmern.

  3. Eine Verletzung bei der Arbeit oder im Dienst muss selbstverständlich dokumentiert und behandelt werden. Erst recht bei einem Biss, der Infektionen oder gar Aids nach sich ziehen kann. Daran wird auch linksgrüne Propaganda nichts ändern.

  4. ich als augenzeuge kann sagen das dieser bericht übertrieben ist. Natürlich schreibt oberhessen live auch nur das was sie von der polizei gehört hat, aber leider entspricht dies nicht der ganzen wahrheit.
    Die Polizei hatte zu 100% recht mit dem was sie da gemacht hat, da haben die Beamten korrekt gehandelt, was ich meine wissen die Augenzeugen. Das will ich nicht näher erläutern.
    Das einzige was mich stört das 3 beamte ambulant behandelt werden mussten laut polizeiaussage. Das ich nicht lache. Hallo, du bist die POLIZEI und kein Kindergarten in meinen Augen brauchst du dich nicht rechtfertigen und selber den Opfer spielen. Augenbrauen zupfen tut mehr weh als die Verletzungen die die 3 Beamten erlitten haben sollen!
    Fazit: Polizei hat die beiden zurecht so behandelt, das haben Sie definitiv verdient!
    Aber die Verletzungen? Da lach ich nur drüber

    1. Sie haben völlig Recht! Es scheint eine grundsätzliche Linie der Polizei zu sein, bei Folgen körperlicher Auseinandersetzungen in den eigenen Reihen maßlos zu übertreiben. Vor allem um Polizeigewalt zu rechtfertigen und Gegenbeschuldigungen plausibel zu machen, legt man eine Mimosenhaftigkeit an den Tag, die der Rolle eines Polizisten/einer Polizistin kaum angemessen ist. Der Bürger erwartet hier eine gewisse Robustheit gegenüber „Schrammen“ und Blessuren, aber nicht dieses jämmerliche Selbstmitleid. Aber, wie gesagt: Das ganze hat System. Als in Fulda ein Asylbewerber mit zwölf Schüssen aus der Waffe eines Beamten getötet wurde, der offensichtlich die Selbstkontrolle verloren hatte, war von schwer verletzten Mitarbeitern einer Bäckerei, aber auch von schwer verletzten und an Leib und Leben bedrohten Polizeibeamten die Rede. Bereits nach einem Tag waren alle „Schwerverletzten“ schon nicht mehr in ärztlicher Behandlung. Die offizielle Darstellung war also absolut lächerlich und unglaubwürdig! Und die staatsanwaltschaftliche Untersuchung der Todesschüsse setzte noch einen drauf: Wo da eine Notwehrsituation vorlag, die gezielte Todesschüsse gerechtfertigt hätte, ist wohl für keinen Außenstehenden nachvollziehbar. Bezeichnend war vor allem die nicht auf den Tatsachen, sondern auf deren „Interpretation“ basierende Einschätzung. Zitat Hessenschau: „‚Die Anzahl der in der Eisenhowerstraße in schneller Folge abgegebenen Schüsse ist ein Indiz dafür, dass der Beschuldigte in begründeter Angst und höchster Bedrängnis schoss‘, erklärte die Staatsanwaltschaft.“ Beamte, denen ein bereits angeschossener und vom Tatort weg flüchtender Straftäter so viel „Angst“ macht, dass sie „in schneller Folge“ noch nahezu zwei Magazine auf ihn verschießen, gehören von vornherein in den Innendienst und müssen für ihr auffälliges Versagen zur Rechenschaft gezogen werden! Das gilt auch für Vorgesetzte, die solche Beamte in den Einsatz schicken. Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit macht nur Sinn, wenn es sich an dem Schutz der Rechte des Schwächeren, des unbewaffneten Zivilisten, orientiert.

      1. „Ihre Meinung ist nicht korrekt.“
        Muss sie aber auch nicht sein, oder? Man hat uns viel zu lange mit der berühmt-berüchtigten „Political Correctness“ gequält, was dazu führte, dass bestimmte Bereiche der Realität ausgeblendet wurden und viele sich nicht mehr getrauten, bestehende Probleme und ihre Meinung hierzu in der Öffentlichkeit anzusprechen. Und wer sollte denn darüber befinden, welche Meinung „korrekt“ sei. Herr oder Frau „X“ etwa? In einer freien Gesellschaft darf jeder äußern, was er für richtig hält, und jeder andere darf dagegen halten. Und das „Publikum“ ist (hoffentlich) klug genug, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Demokratie braucht Meinungsfreiheit. Und die zu praktizieren, ist gar nicht so schwer.

  5. Als Augenzeuge muss ich sagen: so schlimm war es nicht. Ich kann bestätigen, keiner der Personen hatte ein Schwert dabei.

    1. Es wird immer schlimmer in Alsfeld gerade bei Festlichkeiten, die Stadt Alsfeld könnte eine kleine Unterstützung gebrauchen so eine Art von Bürgerwehr aber der Name Bürgerwehr ist leider in den Verruf geraden.

      1. Naja, wurde jemand ermordet. In den letzten Jahrzehnten gab es einige Morde in alsfeld, in den letzten 5 Jahren nicht mehr. Also wird es objektiv nicht schlimmer.

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