Gesellschaft16

Fahrer und Beifahrer für das Einsammeln der Lebensmittel gesuchtAlsfelder Tafel braucht dringend Unterstützung

ALSFELD (akr). Viele Menschen haben nur ein geringes Einkommen. Um über die Runden zu kommen, wird oftmals „am Essen“ gespart, weil das Geld dafür einfach nicht reicht. Ein Verein, der sich darum kümmert, dass bedürftige Menschen ausreichend Lebensmittel bekommen, ist die Alsfelder Tafel. Sie sammelt Lebensmittel von Supermärkten, Bäckereien und Co. ein und verteilt sie an Menschen in Not. Doch dafür sind sie auf Fahrer angewiesen – und in dem Bereich herrscht gerade ein großer Mangel.

Die Alsfelder Tafel ist ein gemeinnütziger Verein. Er spendet Lebensmittel an Menschen mit einem geringen Einkommen. „Verteilen statt vernichten“, lautet das Motto der Tafel. Lebensmittel gebe es nämlich im Überfluss. Doch nicht alle sind qualitativ in einem einwandfreiem Zustand und können deshalb nicht mehr verkauft werden. Beispielweise, wenn das Haltbarkeitsdatum bald abläuft, die Verpackung beschädigt ist, weil es sich um Restposten oder Überproduktionen handelt. Diese Lebensmittel bewahrt die Tafel vor dem Vernichten und gibt sie an Menschen in Not weiter. Damit diese Lebensmittel eingesammelt werden können, braucht die Tafel allerdings ehrenamtliche Fahrer und dort herrscht gerade Not am Mann. Ohne Fahrer gibt es nämlich auch keine Ausgabe.

Die Aufgaben eines Fahrers

„Momentan haben wir eine enge Phase. Viele Fahrer haben altersbedingt aufgehört. Dazu kommen noch mehrere Ausfälle aus gesundheitlichen Gründen“, erklärt der erste Vorsitzende des Vereins Mathias Köhl. Deswegen sind sie dringend auf der Suche nach Fahrern und Beifahrern. Als Fahrer ist man dafür zuständig, pünktlich nach vorgegebener Route die Lebensmittel an den verschiedenen Geschäften abzuholen und die dann weitestgehend vorzusortieren, sprich vergammelte Lebensmittel auszusortieren. Die Geschäfte sind unter anderem in Alsfeld, Mücke, Neustadt, Stadtallendorf oder auch Homberg Ohm. Weiter müssen die Helfer nicht fahren.

Dann müssen die Lebensmittel für die Entsortierung bei der Tafel abgegeben und der Transporter gereinigt werden. „Der Zeitaufwand pro Tour beträgt etwa vier bis fünf Stunden, von 8 Uhr bis 13 Uhr. Meistens geht es allerdings schneller“, sagt Köhl. Die Aufgaben des Beifahrers ist quasi die gleichen, nur das er nicht fährt, also keinen Führerschein benötigt. Die Arbeitsbekleidung wird von der Tafel gestellt.

An fünf Tagen die Woche, freitags und sonntags nicht – sind die Fahrzeuge im Einsatz. „Wie oft man im Monat helfen möchte, ist jedem selbst überlassen“, erklärt Köhl. Mitte des Monats wird der Fahrerplan für den kommenden Monat erstellt, bis dahin sollte man also wissen, wann man helfen kann und wann nicht. Es gibt aber auch Voraussetzungen, die Fahrer und Beifahrer erfüllen sollten.

Man sollte körperlich belastbar sein

Ganz wichtig ist, neben dem gültigen Führerschein Klasse B des Fahrers, die körperliche Belastbarkeit, denn die Kisten, die in den Transporter getragen und gehoben werden müssen, können teilweise recht schwer sein. „Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist auch eine Voraussetzung“, erklärt Köhl. Schließlich warten nicht nur die Helfer bei der Endsortierung und Ausgabe auf die Waren, sondern auch die Menschen in Not. Wenn man sich entschließt, ehrenamtlich in der Tafel auszuhelfen, ist man mit einem Jahresmindestbetrag von sechs Euro auch über die Berufsgenossenschaft versichert.

Wer Interesse hat, als Fahrer oder Beifahrer ehrenamtlich auszuhelfen, der kann einfach bei der Tafel unter der Nummer 06631 793998 anrufen oder eine Mail an mail@tafel-alsfeld.de schreiben. Wer gerne persönlich vorbei kommen möchte: Die Bürozeiten sind Dienstag und Donnerstag von 10 Uhr bis 15 Uhr. „Man kann natürlich vorher gerne in die Arbeit reinschnuppern, sich ein Bild davon machen“, sagt Köhl. Die neuen Helfer müssen sich auch keine Sorgen machen, ins kalte Wasser geworfen zu werden: Man fährt immer zu zweit, ein Fahrer und ein Beifahrer. „Ein Erfahrener ist immer dabei. Frischlinge werden nicht alleine los gelassen“, lacht der Vorsitzende.

Und wer anderweitig der Tafel unter die Arme greifen will, der könne sich auch gerne melden. „Wir können auch Bürohelfer gebrauchen, die beispielsweise die Mitglieder verwalten oder die Fahrpläne für die Fahrer erstellen“, sagt Köhl, denn auch in dem Bereich herrscht gerade Not am Mann.

16 Gedanken zu “Alsfelder Tafel braucht dringend Unterstützung

  1. Hier stellt sich eine Organisation vor und bittet um Hilfe.
    Es ist schön beschämend wie hier geschrieben wurde.
    Ich finde die Arbeit super und möchte den vielen Helfer ein Dank aussprechen. Vielleicht findet sich ja eine Person für oben genannte Tätigkeit.

  2. Und ausserdem, nicht jeder, der „GESUND“ aussieht, ist es auch. Vielen sieht man es leider nicht an, dass sie krank sind. Mir übrigens auch nicht! Trotzdem habe ich ein GdB 70 mit Merkzeichen G unbefristet und habe die vom Gutachter empfohlene Reha nach Aktendurchsicht des zuständigen Chefarztes mit den Worten: Reha z.Z. nicht zielführend abgelehnt bekommen. Daraufhin hat die DRV mir sofort die beantragte Erwerbsminderungsrente unbefristet zugesprochen. Wer sich ein bisschen auskennt, weiss, dass DAS sehr, sehr selten passiert.
    Soviel dazu!

  3. @ Silke, Michael und alle ihre irregeleiteten Liker
    „Bei allem Verständnis, aber man sollte ehrlich genug sein, um sich einzugestehen, dass der Großteil Bedürftiger, nicht nur aus kranken, alten, behinderten, oder schwangeren Menschen besteht.“
    Zunächst einmal: Ja, es gibt den Missbrauch von Sozialleistungen. Auch die Tafeln leiden an gewissenlosen Schnorrern (siehe https://www.welt.de/regionales/hamburg/article1901335/Schnorrer-bereichern-sich-an-kostenlosen-Waren.html). Aber dafür kann man die Tafeln nicht verantwortlich machen, indem man von ihnen ein „schärferes Vorgehen“ (Kontrollen der Bedürftigkeit, Berechtigungskarten usw.) gegen ihre Kunden fordert, so nach dem Motto: Sollen die doch erstmal…
    Mehr Kontrollen bedeuten mehr Bürokratie. Und dafür haben die Tafeln nun wirklich keine Personalreserven. Fälschungssichere Ausweise für Hartz-IV-Empfänger wären eine Aufgabe der Sozialverwaltung, nicht der Tafeln. Bei einer Abhängigkeit der Lebensmittelabgabe von der Vorlage eines Berechtigungsausweises fällt eine große Zahl gerade der Bedürftigsten durch den Rost: Wohnsitzlose, denen solche Ausweise gern gestohlen werden oder verloren gehen, vor allem aber die große Zahl verschämter Armer, die den Gang zum Sozialamt scheuen (https://www.boeckler.de/40838_40861.htm). Überhaupt, warum sollen die Tafeln mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern durch Bürokratismus ihre Kunden verprellen, die ohnehin schon größte Schwierigkeiten haben, sich die Tatsache einzugestehen, dass sie ohne diese Hilfe nicht überleben können? Und dann schauen Sie sich doch mal diese Sozialbürokraten an, die zwar verzweifelte Alleinerziehende und verzagte alte Mütterchen schikanieren, aber blind sind, wenn kriminelle Großfamilien mit dem Rolls Royce in der Luxusgarage ihrer Millionenvilla „Hilfe zum Lebensunterhalt“ für ihre 300-köpfige Sippe und Hunderte erfundene Kinder in Rumänien, Bulgarien oder sonstwo kassieren (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/goman-clan-in-leverkusen-eine-luxuswohnung-bezahlt-vom-sozialamt-a-1240538.html).
    Wenn angesichts solcher Einzelfälle jedoch davon gesprochen wird, dass der GROSSTEIL der Tafelkundschaft oder Bezieher von Sozialleistungen seine Bedürftigkeit nur vortäusche, ist das durch und durch unredlich und geschieht wider besseres Wissen. Und so besehen ist „Michaels Anfrage“ durch überhaupt nichts gerechtfertigt, sondern ein uninformierter, selbstgerechter und sozialdarwinistischer Scheißdreck. Da fehlt jede Empathie, jeder Respekt vor den Mitmenschen, jede Einsicht in die Schicksalhaftigkeit des menschlichen Daseins, zu dem auch „Glück“ gehört!
    Ja, da schwinge ich mal ganz kräftig die Moralkeule, und Leute wie Sie sollten sich hüten, daraus auch noch den falschen Vorwurf der Kritikempfindlichkeit zu basteln (KritikFÄHIGKEIT ist etwas anderes und wird oft falsch gebraucht).
    Die mangelnde Kritikfähigkeit erkennt man an Ihren schlecht fundierten und auf reinen Vorurteilen basierenden Einlassungen. Vielleicht richten Sie Ihre verdrehten Antennen mal auf den megafleißigen „gehobenen Mittelstand“, den späteren Bundesfinanzminister etwa, mit dem in jeder Hinsicht schwarzen Geldkoffer auf der Autobahn, den wegen Steuerhinterziehung vorbestraften ehemaligen Wirtschaftsminister, dem sein Ministerium über 500.000 Mark Anwaltskosten aus dem Strafverfahren erstattete, die vielen Bundestagsabgeordenten, die sich ihre kargen Diäten mit lukrativen Nebentätigkeiten aufbessern müssen, die Steuer-„Sparer“, die dem Staat nicht nur Steuern vorenthalten, sondern auch noch den Topf mit den von den kleinen Leuten abgeschöpften Steuern plündern (Cum-Ex, Cum-Cum und Cum-Fake, siehe https://www.zdf.de/nachrichten/heute/die-steigerung-von-cum-ex-heisst-cum-fake-100.html), zuletzt den Politikern, die die eigenen Steuerfahnder im Interesse von Großkopferten aus der Wirtschaft an ihrer Arbeit hindern und sie wegen „abnormer Persönlichkeit“ auf Kosten des Steuerzahlers früh pensionieren. Heute war mal wieder Razzia bei der Deutschen Bank wegen Verdachts der Geldwäsche (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article184702588/Razzia-bei-Deutscher-Bank-Das-Geldinstitut-ist-nahezu-K-o.html). Das waren übrigens die, die dem seinerzeitigen Pleitier Donald Trump als einzige noch was geliehen haben.
    Ja, auch das sind alles Einzelfälle. Nur jeder einzelne dieser Hochkriminellen aus der fleißigen Mittel- und Oberschicht richtet Millionen- oder sogar Milliardenschäden an. Zudem wird die moralische Grundlage unserer Gesellschaft untergraben und unser Land in eine Bananenrepublik verwandelt. DAS IST IN MEINEN AUGEN HOCHVERRAT, DAS SCHWERSTE STAATSVERBRECHEN ÜBERHAUPT!!!
    Und Sie schlagen hier Alarm, wenn sich möglicherweise ca. zehn Prozent der Tafelgänger mal einen Bund Radieschen oder ein paar altbackene Brötchen erschleichen?

  4. @Tafelgeher

    nichts anderes habe ich gesagt. Ich schrieb, dass es alte, kranke, behinderte Menschen gibt, die sind davon ausgenommen. Ich wies explizit auf die hin, die eben nicht zum genannten Personenkreis gehören

    @Applaus Klassiker

    ich habe schon auf den Populismus Klassiker gewartet, unter anderem haben Sie diesen Begriff sicherlich auch 1000 Mal bejubelt. Keine Sorge, ich belasse es nicht auch nur beim bloßen Reden ;-)

    @Unterstellung

    wer postet denn hier wirr? wem habe ich eine ungerechtfertigte Hilflosigkeit unterstellt? Niemandem, denn ich habe bestimmte Personenkreise ausgenommen. Zudem pöble ich nicht und habe niemandem ein Deppenzeugnis ausgestellt, der Anmaßende sind doch Sie! Den Tafel Mitarbeitern ist absolut nichts vorzuwerfen und wenn hier eine Frage von Michael in den Raum geworfen wird, kann man in angemessenem Ton darüber diskutieren, was Ihnen wohl nicht möglich zu sein scheint, wenn Sie daraus ihr persönliches Politikum inszenieren

  5. Wo sehen Sie denn einen Aufschrei (außer Ihrem eigenen)? Sie pöbeln hier mit „legitimen Fragen“ gegen Hilfsbedürftige, denen unterstellt wird, auf Kosten anderer auf „hilflos“ zu machen. Und das nennen Sie dann zynischerweise Unterstützung des Ehrenamts. Ganz im Stil des Oberpupulisten Gerhard Schröder, der den Arbeitslosen mit der Parole „Es gibt kein Recht auf Faulheit!“ den Krieg erklärte, die Massenarmut verursachte, seine Sozenpartei ruinierte und sich anschließend mit Hilfe lupenreiner Demokraten privat die Taschen voll schaufelte bis zum Anschlag.
    Zur „legitimen Frage von Michael“ lesen Sie einfach mal die geziemende Antwort von „Alsfelder Tafel“, der Sie mit Ihrem wirren Post hier ein Deppenzeugnis auszustellen versuchen. Wenn der Kuchen spricht, sollte der Krümel schweigen und gut zuhören.

  6. @ Silke
    Ich vermisse sogar die Bereitschaft der meisten Maulhelden, auch nur für ihre eigenen Interessen mal auf die Straße zu gehen. Man könnte hier von „Gesäßhelden“ sprechen, die auf dem genannten Körperteil so lange sitzen bleiben, bis ein anderer die Kastanien aus dem Feuer geholt hat.
    Dieses „Es ist eben doch etwas anderes, ob man bla, bla, bla oder tatsächlich bla, bla, bla“ ist der älteste populistische Applaus-Klassiker ever. Hab ich schon 1000mal gelesen und 1000mal ist nix passiert. Wann hat es denn bei Ihnen zuletzt mal „Booooom!“ gemacht? Wann haben sie Ihre Bereitschaft unter Beweis gestellt, wenigstens für ein solidarisches Miteinander auf die Strasse zu gehen oder tatsächlich zu helfen? Antwort bitte mit Beleg.

  7. @ Alsfelder Tafel

    Bei allem Verständnis, aber man sollte ehrlich genug sein, um sich einzugestehen, dass der Großteil Bedürftiger, nicht nur aus kranken, alten, behinderten, oderdass schwangeren Menschen besteht. Diesem großen Anteil geschuldet, ist Michaels Anfrage durchaus
    gerechtfertigt. Darauf hin gleich die Moralkeule zu schwingen, zeigt, wie wenig kritikfähig man ist.

  8. Ich bin selbst „Betroffene“, hole mir jede Woche meine Ration ab. Gerne würde ich helfen, aber leider kann ich aus gesundheitlichen Gründen gerade dieses nicht. Und die Meisten, die dort hingehen, sind ebenfalls nicht mehr so fit. Liebe Silke, das hat nichts, aber auch gar nichts mit fehlendem „Goodwill“ zu tun! Es ist schlicht und einfach leider nicht möglich. Den Transporter fahren, kein Problem, aber schwer heben und tragen geht nicht mehr, damit habe ich meine Gesundheit nämlich ruiniert!
    Andere haben vielleicht keine körperlichen Probleme, aber wenn die Psyche nicht mitspielt, kann ich Kräfte haben wie ein Bär, da geht es trotzdem nicht. Also nicht so hurtig das „Selbsthife“potential einfordern, sondern erst mal informieren.
    Nichts für ungut, aber immer schön die Kirche im Dorf lassen. Viel zu oft trügt nämlich der Schein!

  9. Lieber Michael, seit 2014 unterstützen uns ebenfalls einige unserer Kunden im Bereich der Ausgabe, Lebensmittelsortierung sowie im Fahrer-/Beifahrerbereich zur Lebensmittelsammlung. Wie im Artikel erwähnt, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen um bei uns helferisch tätig sein zu können. Viele unserer Kunden sind auf Grund ihrer persönlichen Situation gar nicht in der Lage diesen Voraussetzungen gerecht zu werden. Wir würden ihnen lieber Michael aber gerne die Möglichkeit geben uns spontan und längerfristig zu entlasten und zu unterstützen.

  10. @ Unterstellung

    Warum gleich der Aufschrei, ist doch eine legitime Frage von Michael?! Und prompt hört man es heraus; “Gut bezahlter Job“… Diesen Luxus erleben Wenige . Kein Grund einer Rechtfertigung, nicht berufstätig zu sein. Und ja, das Selbsthilfe Potential ist eine sehr individuelle Beanspruchung ;-) Hier geht es um Ehrenamt, nichts weiter.
    Zudem auch die Möglichkeit der Interaktion, Kommunikation und dem vermeiden möglicher, sozialer Isolation, was spricht also GEGEN den Vorschlag? Es geht doch um die Personen, die die Voraussetzungen dafür haben

  11. Wäre nett, wenn sich hier nicht Michael mit Michael unterhielte. Ein kleines @ könnte Missverständnisse vermeiden helfen.

  12. Ich vermisse die Bereitschaft derer, die für ein solidarisches Miteinander üblicherweise auf “die Strasse gehen“…
    Es ist eben doch etwas anderes, ob man als Maulheld demonstriert, oder tatsächliche Hilfe leistet.

  13. Genau! Oder warum arbeiten Hartz-IV-Bezieher nicht einfach in einem gut bezahlten Job? Und warum leisten sich die Alten mit den lächerlich geringen Renten nicht mal was Schönes auf Kredit? Machen die armen Kommunen doch genauso. Das Leben kann so einfach sein. Man unterstellt einfach allen, die irgendwie auf Hilfe angewiesen sind, dass sie einfach ihr Selbsthilfepotenzial noch nicht ausgereizt haben. Hilf dir selbst, dann hilft dir… Kommst du nie drauf: Es ist der Michael.

  14. Internet hat fast jeder, also kann den Bericht jeder lesen.
    Herr Köhl wird bestimmt auch anderweitig nach Interessenten suchen!

    Kommentare die keiner brach!

  15. Feine Sache die Tafel.
    Aber warum fragt man nicht zuerst bei den Menschen die versorgt werden nach ob da jemand helfen kann?

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren