Gesellschaft19

Swen Bastian, Vorsitzender der SPD Vogelsberg zum Ausgang des Mitgliedervotums„Jetzt gilt es, Verbesserungen für die Menschen zu erreichen“

VOGELSBERG (ol). Der Weg zur Bildung einer neuen Regierung ist frei: Mit einer Mehrheit haben sich SPD-Mitlgieder beim Votum für eine Koalition mit der CDU entschieden. Immerhin 66 Prozent stimmten dabei mit Ja. Über diese Entscheidung freut sich auch Swen Bastian, der Vorsitzende der Vogelsberger SPD und Landtagskandidat. Die Partei habe damit gezeigt, dass sie innerparteiliche Demokratie könne und Meinungsvielfalt lebe.

„Ich freue mich sehr, dass mit der deutlichen Entscheidung der SPD Mitglieder nun Klarheit besteht, dass eine stabile Bundesregierung unter Beteiligung der SPD gebildet werden kann“, gibt Bastian in einer persönlichen Stellungnahme an. Die 2/3 Entscheidung sei ein klarer Auftrag. Dass das Votum letztendlich nicht so knapp ausgefallen ist, wie viele „Experten“ außerhalb der Partei gemutmaßt haben, überrasche ihn allerdings nicht. Auf den Veranstaltungen zum Mitgliedervotum im Vogelsbergkreis habe sich bereits eine deutliche Mehrheit abgezeichnet. Die meisten Teilnehmer der Diskussionsrunden in Alsfeld und Schotten sollen die durchgesetzten Ergebnisse positiv bewertet und sich für die Regierungsbildung ausgesprochen haben.

Nun gehe es an die Arbeit: „Ab sofort muss die SPD ihre Inhalte ordentlich im Regierungshandeln umsetzen. Jetzt gilt es, Verbesserungen für die Menschen zu erreichen, die der SPD ihr Vertrauen gegeben haben“, erklärt der stellvertretende Kreistagsvorsitzende. Und ebenso gelte es, durch eine solide Arbeit das Vertrauen Derjenigen zurück zu gewinnen, die der Partei skeptisch gegenüber stehen. Dazu müsse die Partei ihre „Eigenständigkeit deutlich herausstellen und die angekündigte Erneuerung der Bundespartei konsequent umsetzen“.

Die Sozialdemokraten haben gezeigt, dass sie innerparteiliche Demokratie könne und Meinungsvielfalt lebe. Nach der getroffenen Entscheidung laute das Gebot der Stunde nun „Zusammenhalten“. Abschließend erklärt er, dass schon die Gründungsmitglieder der Partei vor 155 Jahren wussten, dass „Einigkeit stark mache“. Daher gelte es, die Reihen zu schließen und gemeinsam mit allen Mitgliedern das Land und die Partei engagiert weiter voran zu bringen.

19 Gedanken zu “„Jetzt gilt es, Verbesserungen für die Menschen zu erreichen“

  1. @ Peter Martin 08.03.2018 um 11:12 Uhr
    Ihre Denkweise ist so originell, dass Sie die Beiträge anderer paraphrasieren müssen, um sich ausdrücken zu können. Wenn ich mich mit mir selbst unterhalte, mit wem unterhalten Sie sich dann? Um hier „irgendein Zeug“ zu posten, brauchen Sie natürlich nicht zu googeln, sondern können aus ihrem reichhaltigen Wissensbestand schöpfen.
    Ja, „Lesen bildet“! Und Sie führen hier gerade öffentlich vor, wie sich Leute entwickeln, die auf diese Kulturtechnik verzichten. Sie stagnieren auf Förderschulniveau und können dann zum Beispiel die unterschiedliche Qualität des vorgelegten Quellenmaterials nicht einschätzen und behaupten, es sei „irgendwas“ zitiert worden. Nein, es reicht nicht aus, diejenigen Medien, Autoren usw., deren Aussagen nicht ins eigene Weltbild passen, lediglich zu diffamieren. Und Zitieren und Nachdenken sind auch keine Gegensätze. Das Zitieren erfolgt im Gegenteil im Rahmen komplexer kognitiver Vorgänge. Dass Sie über keinerlei zitierfähiges Material verfügen und hier mit den ungefilterten Ergebnissen eigenen Nachdenkens überraschen, berechtigt Sie nicht, anerkannte wissenschaftliche Methoden in Frage zu stellen.
    Goebbels sprach noch von einem „überspitzen jüdischen Intellektualismus“, dem durch das „gesunde Volksempfinden“ begegnet werden müsse. Was Sie hier vortragen, ist derselbe Unfug, nur mit anderen Worten. Paraphrasieren können Sie ja. Aber das genügt eben nicht.

  2. Ach wissen Sie, Ulrich Lange, Ihre Strategie ist doch völlig durchschaubar. Sie unterhalten sich hier ja quasi schon mit sich selbst, googlen sich irgendein Zeug zusammen und sprechen dann von „Lesen bildet“.

    Das Wort wissenschaftlich sollten Sie im Zusammenhang mit ihren ständigen Pseudo-Quellen doch nicht mal annähernd bemühen. Ich könnte zu Ihrer Quelle sagen: 42% der Programmpunkte stimmten nicht überein. Nennen Sie mir zwei Parteien im Bundestag, die im Wahl-o-Mat weiter auseinander liegen. Aber das wäre anstrengend, dann müssten Sie nachdenken, statt irgendetwas zu zitieren.

  3. @ Peter Martin 07.03.2018 um 17:29 Uhr
    Ach wissen Sie, Peter Martin, ihre Strategie ist doch nun so durchsichtig, dass man sie kaum ernst nehmen kann. Alle Quellen, die meine Auffassung stützen, sind unseriös und voreingenommen. Und Sie selbst brauchen ihre Position nicht wissenschaftlich abzusichern, weil Ihr gesundes Empfinden Ihnen schon das einzig Richtige eingibt. Das ist Hillbilly-Geschwätz!

  4. Hat man erst einmal den Gipfel erklommen, umgeben von den Scherpas, die das permanente Gefühl vermitteln, zum größten Gipfelstürmer aller Zeiten geworden zu sein, ist schon der Blick in den Abgrund, für Jene der Beweis, über allem zu schweben.

    Bon Voyage liebe SPD beim freien Fall!

    Lt. aktueller INSA Umfrage erzieltes Tief von 15%

    Da phantasiert man sich die Welt, wie sie gut gefällt.

  5. Die Quellen sind ja wohl jetzt nicht ernst gemeint, Herr Lange. Eine Auswertung auf die Antworten im Wahl-o-Mat und das Zitat in einem linksorientierten, pesudo-wissenschaftlichen Magazins, welches von Haus aus sowohl AfD als auch FDP schlecht darstellen möchte?

  6. Und noch ein Nachtrag zu @Ulrich Lange 04.03.2018 um 15:21 Uhr
    „Hobbythek“-Erfinder Jean Pütz über die Grünen:
    https://www.facebook.com/1902266500012459/videos/1953695471536228/

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    Verschwörungstheorie: Die Rache der Grünen:
    https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.ausgerechnet-am-geburtstag-uebler-scherz-jean-puetz-auf-twitter-fuer-tot-erklaert.2e651a7c-c0ef-4e26-9418-b7f04738f25e.html

  7. @ Peter Martin
    Quelle: http://www.wz.de/home/politik/wahl-o-mat-analyse-so-viel-afd-steckt-in-der-fdp-1.2514509
    „Überraschend ist jedoch die große Übereinstimmung zwischen FDP und AfD, bei denen knapp 58 Prozent der Positionen gleich sind. Da verwundert es auch nicht mehr, warum etwa Christian Lindner sich inzwischen auch deutlich rechter positioniert als in der Vergangenheit, wo er zuvor Seit‘ an Seit‘ mit Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik stand. Inzwischen ist man aber eher enger Nachbar der AfD, gerade auch bei Steuer- und Wirtschaftsfragen: Keine Vermögensteuer, mehr Verteidigungsausgaben, keine Mittel für den sozialen Wohnungsbau. Aber auch bei der Abschiebung von integrationsunwilligen Flüchtlingen sprechen sich die Liberalen wie die AfD gleichsam für einen harten Kurs aus.“
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    Weitere Details: https://interaktiv.morgenpost.de/parteien-bundestagswahl-2017/
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    Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-und-rechtsextremismus-studie-stellt-zusammenhang-her-a-1003938.html
    >> Laut der Studie eine Lieblingsthese der AfD-Sympathisanten: „Survival of the fittest“ – was vor allem im Sozialdarwinismus zumeist mit dem „Überleben des Stärkeren“ übersetzt wird. Im Vergleich zu Wählern anderer Parteien hätten sie besonders stark die Meinung vertreten, „dass sich – wie in der Natur – auch in der Gesellschaft der Stärkere durchsetzen sollte, dass es wertvolles und unwertes Leben gäbe“, heißt es in der Untersuchung.<> Gerade mit „Sozialdarwinismus“ hat die AfD nun gar nichts zu tun, denn da ist sie programmatisch wohl eher sehr sehr nahe an der Wählerschaft der Linken orientiert.<< So einen Unfug zu schreiben. Lesen bildet.

  8. So ein Unfug zu schreiben. Ohne jetzt auch nur irgendein Programm persönlich bewerten zu wollen, unterscheiden sich FDP und AfD in sehr vielen Punkten inhaltlich deutlich. Gerade mit „Sozialdarwinismus“ hat die AfD nun gar nichts zu tun, denn da ist sie programmatisch wohl eher sehr sehr nahe an der Wählerschaft der Linken orientiert (was man ja an sämtlichen Wählerwanderungen klar gesehen hat).

  9. Herr Bastian analysiert dem Mitgliederentscheid durchweg positiv. Ist dem so? In der großen Koalition werden Themen einer sogenannten Arbeiterpartei hinten angestellt. Staatspolitische Verantwortung wäre gefragt. Erste Meldungen sind: Mehr Soldaten nach Afghanistan. Zusätzlich gefährlicher Irakeinsatz der Bundeswehr usw. Sind dies die Themen die die SPD wieder stark machen? Die Europäische Union ist aufgrund dieser Politik mehr als instabil geworden. Soziale Themen werden an den Rand gedrängt. Doch eine funktionierende Gemeinschaft kann nur durch Zusammenhalt funktionieren. Für diesen Zusammenhalt stand die SPD früher. Die SPD wird auf diese sozialen Fragen keine Antworten mehr finden. Mandate und Ministerposten machen alleine keinen Erfolg aus.

  10. Zur nächsten Bundestagswahl hat der blöde Mesnch wieder alles vergessen. Das ist nun mal das blöde an der ganzen Sache.

  11. Auf dieses Ergebnis muss die SPD weiterhin die nichtgewählte Kanzlerin stützen, also Defacto ein weiter so, wir schaffen das. Werte SPD Wähler und Mitglieder/innen ihr habt euch für eure Pfründe entschieden. Hoffentlich vergessen das eure treuen Klatscher das bei der nächsten Wahl nicht.

  12. @ Nachtrag zu Ulrich Lange 04.03.2018 um 15:21 Uhr

    Hatte ich doch tatsächlich die Rolle der GRÜNEN bzw. die GRÜNEN überhaupt wergessen! Warum wohl? Nur der Vollständigkeit halber:
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    Vielleicht wächst da zusammen, was zusammen gehört, am Boden umrundet von den moralinsauer vor sich hin labernden Grünen und im Orbit von „Die Linke“ als einer Art Satellitenüberwachung für politisch Fortgeschrittene. Mann, hab‘ ick ne Krawatte!

  13. Erst mal Danke an alle kritischen Kommentatoren auf dieser Seite (@ Heinz Becker: Zwei Leser, ein Gedanke!). Was Johannes beobachtet, ist ja leider genau richtig: Die lokalen Tageszeitungen im Vogelsbergkreis wirken wie gleichgeschaltet. Da wird wortwörtlich nachgedruckt, was von der Kreispressestelle herausgegeben wird. Kritische Distanz zur Kreispolitik? Fehlanzeige! Wie damals in der „DDR“: Zu jedem Gericht dieselbe Beilage. Wenn grad nur kleine saure cubanische Annanas da waren, gab’s eben alles mit kleiner, saurer cubanischer Annanas. Und im Vogelsbergkreis eben mit GroKoli. Und wenn der Landrat schon öffentlich bekundet, dass ihm in den Kreistagssitzungen langweilig sei, weil von der Opposition (Ausnahme: „Die Linke“) nichts substanzielles komme, dann ist in unserer Region etwas oberfaul! Wenn sich da nicht ganz schnell was ändert, sind wir bei Putin, Orban oder polnischer Pis(s)partei (Nomen est omen!).
    Es ist doch hochinteressant, wie einer, der sich in der Parteihierachie hochgedient hat (ich beziehe mich ausdrücklich auf den obigen Artikel), den Konflikt um eine Abkehr der SPD von der Agenda 2010 nach der Abstimmung über den Regierungseintritt schon wieder in Gleichschritt und Zusammenhalten ummünzen will. Und wir schauen immer nur nach vorn. Klar, doch: Zwei Knaben gingen durch das Korn / sie gingen alle beide vorn / keiner wollte hinten gehn / denn hinten war die Luft nicht schön! (ist nicht von mir). Mit anderen Worten: Hinten sind die Fehler, an die man nicht erinnert werden möchte. Vorn ist die eigene Karriere. Die Jusos und manche Altlinke in der SPD können einem leid tun. Was haben die für gute Leute (Kevin Kühnert, Annika Klose, Johanna Uekermann u.a.). Aber Gerhard Schröder war auch mal Juso-Vorsitzender und hatte damals dieselben Sprüche drauf wie jetzt Kühnert oder Klose. Und wir wissen alle, was draus wurde. Und die Parteiyoungster sind schon wieder dabei, die alten Fehler zu machen. Da wird diskutiert, ob man durch die Forderung, die Reichen stärker zu besteuern, nicht die Wähler der Mitte verschrecke. Das tut man, weil man dabei vergisst, den Menschen die richtigen Zukunftsvisionen zu vermitteln! Der Patient entschließt sich nicht zu dem notwendigen Eingriff, weil man ihm ausmalt, wie unangenehm der sein wird. Er braucht die Vorstellung, wie gut sein Leben sein wird, wenn seine Gesundheit wiederhergestellt ist! In diesem Sinne…

  14. Zunächst mal Danke, dass man hier noch unzensiert kommentieren darf (Maas wird wieder Minister für Neusprech im Wahrheitsministerium). Die anderen Zeitungen und auch die Kommunen haben das soweit beschnitten, dass das Interesse der Bürger an Mitsprache fast erloschen ist (die AAZ zeigt nicht mal mehr an, ob Kommentare da sind, man muss zuerst den Artikel aufrufen, Leserbriefe werden wegen politisch unerwünschten Äusserungen gar nicht mehr gedruckt). Soviel dann auch gleich zum Thema Demokratie, freie Meinungsäusserung und Zensur in der Bananenrepublik Deutschland!

    Ob das super schnelle Statement der SPD im Vogelsbergkreis im anstehenden Wahlkampf hilfreich sein wird, werden wir sehen.
    Mit der Entscheidung zur GroKo haben sich m.E. die hochverdienten Altgenossen noch mal die Fleischtöpfe und schöne Pensionszusagen gesichert, obwohl sie, wenn morgen Bundestagswahl wäre, schon keine Mehrheit mehr hätten.
    Ob das für den Kreisvorsitzenden der SPD mit einem Sitz im Landtag noch funktionieren wird? Allein mir fehlt der Glaube!

  15. Merkwürdig, was das OL-Eingabefenster immmer so wegschluckt. Das ist ja schlimmer als ne Socken fressende Waschmaschine! Also der erste Teil meines Kommentars lautete:
    >> „Jetzt gilt es, Verbesserungen für die Menschen zu erreichen, die der SPD ihr Vertrauen gegeben haben“, erklärt der stellvertretende Kreistagsvorsitzende.<<
    Rekonstruktion in Kurzfassung (war leider noch nicht gespeichert):
    Ein Politikverständnis wie im alten Rom (Klientel-Politik in der Epoche der niedergehenden zweiten römischen Republik): Wer sich schön loyal verhält und der SPD vertraut, wird mit "Verbesserungen" belohnt. Die anderen wohl nicht. Na ja: Was im alten Rom recht war, wird im alten Romrod billig sein.

  16. >> „Jetzt gilt es, Verbesserungen für die Menschen zu erreichen, die der SPD ihr Vertrauen gegeben haben“, erklärt der stellvertretende Kreistagsvorsitzende. <>Ab sofort muss die SPD ihre Inhalte ordentlich im Regierungshandeln umsetzen.<< Noch so ein toller Satz. Im Prinzip nichts dagegen. Aber man weiß doch, wie's ausgeht: "Im Regierungshandeln" müssen wieder ordentlich faule Kompromisse geschlossen werden, die Parteijugend wird toben, aber angesichts der umherziehenden Düfte künftiger Fleischtöpfe doch irgendwie noch bei der Stange bleiben, und "der Wähler", nicht zu verwechseln mit den "Menschen, die der SPD ihr Vertrauen gegeben haben", werden der einstigen Volkspartei zu schmecken geben, wie sich ein knapp zweistelliges Wahlergebnis anfühlt.
    Mit der innerparteilichen Demokratie, auf die gerade noch mit stolzer Erleichterung hingewiesen wurde, soll im Übrigen jetzt Schluss sein. Wie vor 155 Jahren, als "Einigkeit stark machte", "zusammen gehalten" wurde und es galt, die Reihen fest zu schließen. Klingt mehr nach Horst Wessel Lied als nach "Brüder, zur Sonne, zur Freiheit", welchletzteres aber auch nur eine Nachdichtung des russischen Arbeiterlieds Смело, товарищи, в ногу! (Smelo, towarischtschi, w nogu: „Tapfer, Genossen, im Gleichschritt“) ist und damit eine typische sozialdemokratische Mogelpackung.
    "Zum Lichte empor" wird es demnächst wohl nur AfD und FDP tragen, die ideologisch viel mehr gemeinsam haben, als viele wissen und wahrhaben wollen, weil ihre Ideen im Sozialdarwinismus gründen. Vielleicht wächst da zusammen, was zusammen gehört, umrundet von "Die Linke" als einer Art Satellitenüberwachung für politisch Fortgeschrittene. Mann, hab' ick ne Krawatte!

  17. Ich denke, dass das Ergebnis denkbar knapp ausgefallen ist. Ca. 78 % der Mitglieder haben sich an der Wahl beteiligt. 66 % davon haben für Ja gestimmt.
    Es haben also rund 52 % der SPD Mitglieder für JA gestimmt.
    26 % haben für Nein gestimmt und 22 % ist es scheißegal!

    Folgende Aussage macht mir Sorgen: Jetzt gilt es, Verbesserungen für die MENSCHEN ZU ERREICHEN DIE DER SPD IHR VERTRAUEN GESCHENKT HABEN“, erklärt der stellvertretende Kreistagsvorsitzende!

    Was ist mit den restlichen Menschen in Deutschland?????

    SPD = was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!
    Nach dieser GROKO, ist die SPD weg vom Fenster und die CDU, hat kein nennenswertes Gegengewicht mehr auf der politischen Bühne.

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