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Zwei Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Schule erhielten zweithöchsten AbschlussFranzösisch-Sprachzertifikate für Anna Daum und Magdalena Damrath

ALSFELD (ol). Anna Daum und Magdalena Damrath haben es geschafft: Beide erhielten an der ASS ihre begehrten Delf-Französisch-Zertifikate. Erfolgreich konnten sie sich den hohen Anforderungen des B1-Niveaus stellen und erhielten damit den zweithöchsten an der Schule zu erreichenden Abschluss.

In der Pressemitteilung der Schule heißt es, in den vier Teilbereichen Hör- und Leseverstehen, Textproduktion sowie Kommunikation mit Muttersprachlern erzielten sie sehr gute Ergebnisse. Bei der Zeugnisübergabe gratulierte Ilona Rößner, die Fachsprecherin Französisch, und wies auf die Vorteile der Auszeichnung hin: „Ein Sprachdiplom ist über den Nachweis von Sprachkenntnissen hinaus immer auch ein Beweis von besonderem persönlichen Engagement und ein großer Pluspunkt zum Beispiel bei der Suche nach einem Ferienjob, im Studium oder im späteren Berufsleben.“

Dass diesmal nur sehr wenige Schülerinnen an der Delf-Prüfung teilgenommen haben, liege daran, dass neuerdings allen Abiturientinnen und Abiturienten ihre jeweils erreichten Fremdsprachkenntnisse im Abiturzeugnis ausgewiesen werden. Der stellvertretende Schulleiter Christian Bolduan betonte aber in diesem Zusammenhang, dass Anna und Magdalena schon jetzt von ihrem Delf-Zertifikat profitieren könnten. Außerdem hielten sie ein international anerkanntes und zumindest in Frankreich lebenslang gültiges Zertifikat in Händen.

Die Albert-Schweitzer-Schule bereite deshalb auch in Zukunft Interessierte auf die Delf-Sprachprüfung vor und rechne wieder mit steigenden Teilnehmerzahlen.

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