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Vor 70 Jahren: Bomben verwüsten in Alsfeld Straßen – Wer ermordete den US-Piloten?Als Krieg und Kriegsverbrechen Alsfeld einholten

ALSFELD. Mehr als fünf Jahre lang war der Zweite Weltkrieg vorbei gezogen, doch am 22. Februar 1945, gestern vor 70 Jahren, holten Zerstörung und Tod auch Alsfeld ein, als amerikanische Bomber die Stadt angriffen, um den Bahnhof zu zerstören. Acht Alsfelder kamen dabei ums Leben – und zwei amerikanische Piloten. Die Umstände des Todes von einem der beiden, Leutnant Robert Adams Park, waren über die Jahrzehnte Anlass für Spekulationen. Er wurde ermordet, und als Täter galt lange der Polizeichef Heinrich Geisel – von den Amerikaner auf der Flucht erschossen. Doch an dieser Darstellung darf gezweifelt werden.

Es war die Operation „Clarion“, die am 22. Januar 1945 Tod und Zerstörung nach Alsfeld führte. Wie der Alsfelder Historiker Dr. Herbert Jäkel in einer Zusammenfassung für den Geschichts- und Museumsverein darstellt, wurde die bis dato weitgehend unbeachtete Stadt zu einem Ziel, weil die Alliierten in einem gigantischen Luftfeldzug mit 9000 Flugzeugen binnen weniger Tage die deutsche Verkehrs-Infrastrukter mit einem Schlag vernichten wollten. Der Alsfelder Bahnhof, in der Mitte zwischen den Waffenfabriken in Grebenain und Stadtallendorf gelegen, sollte zerstört werden. Dafür stieg an jenem Donnerstagvormittag vor 70 Jahren auch der US-amerikanische Leutnant Robert Adams Park in der südfranzösischen Stadt Rosiere in sein Mustang-Jagdflugzeug – nicht ahnend, dass er noch am selben Tag im Alsfelder Weinhaus erschossen werden würde.

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Verwüstungen in Alsfeld: Vor allem am Schützenrain traf es viele Häuser, von denen eine ganze Reihe abgebrochen werden musste.

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Angriff nach rund 800 Kilometern Flug

Aus Richtung Westen erreichten die Kampfflugzeuge nach gut 800 Kilometern Flug gegen Mittag die oberhessische Stadt, berichtet der Chronist. Erst die Jagdbomber, dann das Dutzend  B26-Bomber, Marauder, stürzten sich auf das Bahnhofsgelände, von wo sie allerdings mit starker Gegenwehr empfangen wurden. Denn es stand ein bewaffneter Zug mit Granatwerfer-Munition aus Grebenhain auf den Bahnhofsgleisen, und auf dem Gelände standen zudem zwei-Zentimeter-Vierlingsflaks in Stellungen bereit. Deren starkes Abwehrfeuer führte möglicherweise dazu, dass die Angreifer ungenau warfen. Sie trafen den Zug selbst nicht, zerstörten stattdessen aber mehrere Häuser am Schützenrain, sämtliche Gewächshäuser zwischen Bahnhof und Georg-Dietrich-Bückingsstraße sowie verstreut eine Reihe weiterer Gebäude im Stadtgebiet. Auch das Brauereigelände auf der anderen Seite erhielt mehrere Bombentreffer.

 

 

Insgesamt 130 Häuser in Alsfeld wurden am 22. Februar beschädigt oder zerstört, und acht Menschen starben. Der Tod durch Bomben und Maschinengewehre der Flugzeuge ging wahllos vor. So starb der erst dreijährige Hans-Jürgen Jerabeck durch Bombensplitter ebenso wie der 57-jährige Reichbankobersekretär Otto Beyer durch Maschinengewehrkugeln oder die 74-jährige Gertrud Naumann, die am Ludwigsplatz im Haus des damaligen Werkstatt-Betriebes Müller verschüttet wurde. Das Wohnhaus der Müllers hatte einen Treffer erhalten, der die gesamte Werkstatt mitsamt der darin gerade gelagerten Motorräder zerstörte. Daran erinnert sich Wilfried Ruhl. Der 79-Jährige, frühere ACC-Präsident hat seine spezielle Erinnerung an jenen Tag – insbesondere an diesen tödlichen Bombenabwurf.

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Da oben haben sie gestanden: Wilfreid Ruhl vor den Pfeilern, auf denen er mit seinem Freund nach den Fliegern schaute, bis die Jungs vertrieben wurden.

Der damals Neunjährige stand nämlich zusammen mit dem Klassenkameraden Paul Müller auf dem Ludwigsplatz, als der Angriff begann. Beim Blick in Richtung „Pfefferhöhe“ könnten sie die Flugzeuge sehen, und so neugierig und unbedarft wie sie waren, kletterten die beiden Bengel auf die Pfeiler eines Tores, um besser sehen zu können. Damals erschwerte noch eine Reihe Kastanien bis zur Einmündung Bücking-Straße die Sicht in die Richtung. Dennoch beobachteten sie, wie die Flugzeuge herabstießen und „kleine schwarze Punkte“ sich von ihnen lösten. Bis plötzlich ein Mann vor ihnen stand. „Er schrie uns an: Verschwindet nach Hause!“, erzählt Wilfried Ruhl. Die Jungs flitzten in verschiedene Richtungen: Paul Müller ins Haus seiner Eltern nebenan, der kleine Wilfried in die Obergasse, wo seine Eltern ein Haus hatten.

Gerade noch in den Keller geschafft

Er schaffte es gerade noch, in das Haus zu laufen und die Treppe in den Keller zu erreichen, so erinnert er sich, als die Druckwelle einer gewaltigen Detonation die Obergasse herunterrollte, und dem Jungen die Kellertür in den Rücken warf. „Ich bin ein paar Stufen herunter gefallen.“ Die Druckwelle zerstörte bei mehreren Geschäften in der Obergasse die Schaufenster – und zerstörte das Haus der Müllers, dessen Sohn Paul es ebenfalls gerade noch in den Keller geschafft hatte. Nicht aber die 74-jährige Gertrud Naumann, die aus dem zerbombten Frankfurt in Alsfeld Zuflucht gesucht hatte: Sie wurde im Flur verschüttet und starb im Krankenhaus. So hat der unbekannte Mann den neugierigen Jungen wahrscheinlich das Leben gerettet, als er sie anherrschte, vom Ludwigsplatz zu verschwinden.

Der Angriff forderte auch auf der Gegenseite Opfer, als zwei der Jagdbomber von der Flugabwehr getroffen wurden. So starb der Pilot Russel Robinson Welden, als sein Flugzeug an der Alten Liederbacher Straße runter ging. Man fand den Toten später noch in der Maschine sitzend vor. Das Flugzeug von Leutnant Robert Adams Park zerbrach in der Luft, als eine 20-Millimeter-Garbe eine Tragfläche perforierte. Er hatte gerade nach einem Fehlversuch, seine Bombe zu platzieren, das Flugzeug wieder hochgezogen, als die Geschosse es trafen. Der Pilot stieg mit dem Fallschirm aus und kam an den Gewächshäusern der Gärtnerei Köhler herunter. Die genauen Umstände seiner Festnahme sind ungeklärt, jedenfalls brachte der Gärtner Heinrich Köhler den verletzten Mann zur Polizeiwache im Weinhaus. Was sich danach dort in den nächsten Stunden abspielte, gibt seit 70 Jahren Anlass zur Spekulation.

Leutnant Robert Adams Park: in Alsfeld erschossen

Tatsache ist: Der Amerikaner, den Berichten nach ein kleiner Mann von etwa 25 Jahren, wurde in Obhut der Polizei von Wehrmachts- und Parteiangehörigen misshandelt und dann mit zwei Schüssen getötet. So stellt es der Historiker Dr. Herbert Jäkel in der Zeitschrift des Geschichts- und Museumsverein dar. Eine Woche lang waren dann die Leichen der beiden Piloten in der Leichenhalle aufgebahrt, ehe der Friedhofswärter Johann Georg Stein sie schließlich beerdigte. Er bewies damit Mut und Menschlichkeit, denn entgegen der Anordnung, die Männer einfach irgendwo zu verscharren, gab der Friedhofswärter ihnen ein christliches Grab auf dem Friedhof.

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Blick von der Walpurgiskirche über Alsfeld: Karl-Heinz Paul besuchte mit Oberhessen-live noch einmal den Ort, an dem er als 14-Jähriger so viel Angst ausstand.

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In der Stube unter der Kuppel des Kirchturms: Karl-Heinz Paul erinnert sich an damals. Ihm erzählte Hans-Günther Neurath von seiner Beobachtung im Polizeirevier.

Dort oben in der Leichenhalle sah damals noch der Reibertenröder Bürgermeister Karl Schmidt den erschossenen Amerikaner liegen, erinnert sich heute noch dessen Sohn Karl. Damals 13 Jahre alt, weiß Karl Schmidt junior noch, wie sein Vater am Tag nach dem Bombardement nach Alsfeld gefahren war – mit dem Fahrrad. Er wollte selbst sehen, was passiert war. Vater Karl, der, obgleich Bürgermeister in einem sehr braun gesinnten Dorf, nie Mitglied der Partei NSDAP gewesen sei, kam zurück und berichtete, dass der tote Pilot in der Leichenhalle aufgebahrt sei. Er habe hineingeschaut, da das Tor weit offen war. „Ein schöner junger Mann“, sei der US-Offizier gewesen, und er habe einen auffälligen, großen Ring am Finger getragen. Sein Vater, der als Jahrgang 1895 im Ersten Weltkrieg kämpfte, sei empört gewesen über die Ermordung des Piloten.

Fünf Wochen später, am 30. März 1945, rückten amerikanische Bodentruppen in Alsfeld ein, und die begannen sofort Untersuchungen, um das Schicksal der getöteten Piloten zu klären – insbesondere das von Leutnant Robert Adams Park. Alle mussten aussagen: Gärtner Heinrich Köhler, der Arzt Dr Brill, der einen Totenschein mit der Ursache „Herzversagen“ ausgeschrieben hatte und sofort abgeführt wurde. Zuletzt sollte auch der damalige Polizeichef Heinrich Geisel befragt werden. Man holte ihn von zuhause ab. Als er vor dem Weinhaus in der Obergasse aber von dem kleinen Lastwagen herabkletterte, gab es ein kleines Gerangel mit einem Soldaten, so berichteten Augenzeugen später. Dabei riss der Polizeichef sich los und lief in Richtung Marktplatz. Er kam nicht weit: Ein weiterer Soldat streckte ihn mit einem Schuss an der Ecke des damaligen Kaiser-Kaffee-Geschäfts nieder und schoss noch einmal, als er immer noch Anstalten machte, zu flüchten. Amerikanische Soldaten brachten den Schwerverletzten durch die Rittergasse weg. Heinrich Geisel überlebte die Schüsse nicht, seine Familie, die sofort nach ihm suchte, brauchte Jahre, um herauszufinden, dass er auf dem Militärfriedhof in Butzbach beigesetzt worden war.

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„Ein schöner junger Mann“: Das erzählte Vater Karl Schmidt dem heute auch bereits 83-jährigen Sohn in Reibertenrod, nachdem er den toten Piloten in Alsfeld gesehen hatte.

Auf der Flucht erschossen: Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Befragungen offenbar nicht viel ergeben hatten – zumal weitere Augenzeugen durch Flucht oder Selbstmord nicht mehr zur Verfügung standen – führte dazu, dass die Amerikaner sich mit ihm als Täter offenbar zufrieden gaben. So hält sich die Geschichte auch im Alsfelder Gedächtnis. Aber das könnte ein Irrtum sein.

Zweifel schon durch die Obduktion

Schon die Obduktion des Toten brachte Zweifel auf, denn dabei kam nach einer Darstellung eine Kugel vom Kaliber 7,65 Millimeter zutage, schreibt Dr. Herbert Jäkel. Das entspräche nicht dem Kaliber der Polizeipistolen. In anderen Erklärungen ist aber auch von einer neun Milliimeter-Patrone die Rede, die dann doch auf eine Polizeikugel weisen würde. Wie auch immer: Über die ungeklärte Munitionsfrage kommen bereits Zweifel auf. Ein endgültiges Urteil, wer tatsächlich Leutnant Robert Adams Park ermordet hat, ist wohl nicht mehr möglich, weil zu viele Zeitzeugen verstorben sind.

So ist die Spurensuche heute eine schwierige Sache, obwohl eine Spur sogar erstaunlich einfach nachvollziehbar ist: die Umstände des Abschusses. Im „Missing Air Crew Report“ ist alles genau aufgeführt, wenngleich als Durchschlag-Kopie nicht gut lesbar: Wo das abgeschossene Flugzeug startete, wer an Bord war, was die Mission war – letztlich ein Satz über die Ursache des Absturzes: Der linke Flügel wurde abgetrennt durch einen „Flak hit“. Dank Internet dauert dieser Teil der Recherche nur eine bis zwei Stunden. Viel schwieriger ist, jemanden zu finden, der von dem Tag etwas weiß – und der etwas erzählt. Denn das Geheimnis um den ermordeten Piloten war über die Jahre ein gut gehütetes. Polizeichef Heinrich Geisel soll zumindest beteiligt gewesen sein.

Ein Zeuge nährt aber die Zweifel, der damals miterlebte, wie der Pilot in die Polizeiwache geführt worden ist: der damalige Verwaltungsmitarbeiter Hans-Günther Neurath. Auch er ist inzwischen verstorben. Als junger Mann reichte er dem Gefangenen aber auf Bitten ein Glas Wasser, war später auch als Dolmetscher bei den Verhören der Amerikaner und Engländer dabei. Und er erzählte viele Jahre später einem Kollegen in der Alsfelder Stadtverwaltung, was er persönlich erlebt habe: Karl-Heinz Paul, der sich in den sechziger Jahren als Oberamtsrat bei der Altstadtsanierung sehr verdient machte.

Es ist ja schon so lange her, sagt Karl-Heinz Paul, und mit 84 Jahren ist sein Gedächtnis nicht besser geworden. Aber bei einem der Gespräche erzählt er nicht nur, wie er als 14-Jähriger zusammen mit anderen Jungen und ein paar Männern im Krieg nachts auf dem Turm der Walpurgiskirche nach Feuern durch Bombenabwürfe Ausschau halten sollte. Zu sehen war über der abgedunkelten Stadt nichts. Aber: „Wenn Hunderte viermotorige Bomber über dich wegfliegen, dann dröhnt es, dass der Turm wackelt“, erinnert er sich. Und auch: „Wir hatten große Angst, aber die durften wir nicht zeigen!“

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Bomben auf Alsfeld: Das Luftbild, das Dr. Jäckel im GMV-Heft veröffentlichte, zeigt Explosionswolken am Bahnhof.

Schoss ein unbekannter Hilfspolizist namens Knauff?

Im Laufe mehrerer Gespräche gehen bei dem körperlich erstaunlich fitten Senior offensichtlich Schubladen mit Erinnerungen auf. Er erzählt von dem Bombentag, an dem er zusammen mit einem gleichaltrigen Jungen zum Feuerlöschen eingesetzt wurde. Der abgerissene Flügel der Mustang war mitsamt der Tanks in der Lackfabrik Diegel runter gegangen. Das Gebäude stand in Flammen, und der damals 14-Jährige meldete sich freiwillig zum Löschen.

Er erinnert sich auch, was ihm der Hans-Günther Neurath vor 50 Jahren einmal erzählt habe, als die Kollegen über jenen Tag kurz vor Kriegsende sprachen. Als junger Mann sei er nämlich sehr neugierig gewesen, habe ihm Hans-Günther Neurath anvertraut. Und als damals der Pilot in den Keller geführt wurde, sei er kurz darauf hinterher gegangen, um zu schauen, was mit ihm passiert. Indes: Als er noch auf der Treppe war, da hörte er einen Schuss und kehrte schnell wieder um. Nein, gesehen habe er nicht, wie der Leutnant Robert Adams Park getötet wurde. Aber für ihn komme als Täter nur ein bis dahin unbekannter Hilfspolizist namens Knauff in Frage, der damals Dienst in Alsfeld getan habe – denn der habe den Gefangenen alleine in den Keller geführt, bevor der Schuss fiel. Das würde auch besser zu der Figur des Polizeichefs passen, meint Karl-Heinz Paul: Der Heinrich Geisel sei für so eine Tat ein viel zu gutmütiger Mensch gewesen.

von Axel Pries

6 Gedanken zu “Als Krieg und Kriegsverbrechen Alsfeld einholten

  1. Hallo Wilfried Ruhl,
    heute lese ich den Bericht aus dem Jahre 1944, und freue mich, daß auch diese Zeit mal aufgearbeitet wurde. Mit Dr. Jäkel zusammen haben wir in unserer Druckerei das Heft für den Geschichts- und Altertumsverein gedruckt, auch schon zu Zeiten von Schulrat Rausch. Auch mein Elterhnaus Am Lieden 6 war betroffen. Eine Bombe, die auf dem Gelände des NSV-Kindergartens niedergegangen war, zerstörte die Fachwerkfront meines Elternhauses. Mutter, Großmutter und ich saßen im Luftschutzkeller der Volksbank, der Großvater saß im Haus unter der Kellertreppe, die aus Beton war. Es war noch lange keine Entwarnung gegeben, da stürzte er in den Luftschutzkeller und ordnete an, daß wir ins Haus Am Lieden kommen sollen, da alles zerstört sei, ihm habe das Fachwerk das Leben gerettet. Ich erinnere mich an die wahnsinnige Druckwelle nach dem Bombeneinschlag am Lieden und die Detonation. Angst zu haben ist keine Schande sagte ein unbekannter Mann noch im Keller der VB.
    Der Neubau meiner Eltern war gerade mal 7 Jahre alt. Die Gefache wurden wieder korrekt ausgemauert und dann mit Schindeln versehen, da es keinen Verputz gab hat das Haus Schindeln auch als Wärmedämmer bekommen.
    Helmut Post

  2. So eine Story würde ich gerne auch schreiben oder Komentieren. bekommt man das bei der OZ ?

  3. Die Luftaufnahme ist aus einem amerikanischen Bomber und stammt aus dem Buch „LUFTKRIEG ÜBER DEM VOGELSBERG“. Ein sehr gut recherchiertes Buch, der Autor stammt aus Mücke.

  4. Hallo Herr Pries,

    Ihren Artikel habe ich mit Begeisterung gelesen. Auch wenn ich diese Zeit nicht mit erlebt habe, finde ich es sehr gut und wichtig, dass Sie über die Historie unserer Heimat aus dieser Zeit berichten. Würde mich freuen wenn Sie in Zukunft ähnliche Erlebnisse und Ereignisse recherchieren und veröffentlichen würden, gerne auch aus den nahen benachbarten Dörfer/Städte.

    Viele Grüße

  5. Kompliment für die journalistische Leistung. An dieser “ Story“ war ich schon seit Jahren Interessiert

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