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Spatenstich für die innere Erschließung des Filetstückes „Dirsröder Feld“„Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung“

ALSFELD (ol). Als einen „großen Schritt für die positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Alsfeld“ bezeichnet Bürgermeister Stephan Paule den symbolischen Spatenstich, für den man sich Anfang der Woche an der B49 Richtung „Pfefferhöhe“ traf: Es ging um die innere Erschließung des Gewerbegebietes „Dirsröder Feld“ – das berühmte „Filetstück“, das seit Jahren beplant wird.

Besonders erfreut zeigte sich Bürgermeister Paule darüber, das bereits vier Gewerbegrundstücke aus dem Gebiet veräußert worden seien, und drei der zukünftigen Eigentümer auch beim Spatenstich persönlich begrüßt werden konnten. „Diese schnelle Entwicklung verdeutlicht die Nachfrage an kleineren bis mittleren Gewerbegrundstücken und belegt die Sinnhaftigkeit der Entscheidung der Stadt Alsfeld, das Gebiet kleinteilig zu vermarkten“ so Bürgermeister Paule.

„Die topografische und logistische Lage des Dirsröder Feldes, direkt an der Autobahnanschlussstelle Alsfeld/West gelegen, mit der hohen Frequenz der A5 und der direkten Einsehbarkeit von der Autobahn aus macht dieses Gewerbegebiet besonders attraktiv und somit überregional herausstellbar“, führte Paule bei dem Termin weiter aus, an dem neben dem Stadtverordnetenvorsteher Heinz Heilbronn und dem Ersten Stadtrat Jürgen-Udo Pfeiffer auch Vertreter der Hessischen Landgesellschaft, Vertreter der beteiligten Ingenieurbüros und der ausführenden Baufirma teilnahmen

Die jetzt beginnende Herstellung der inneren Erschließung von Kanal-, Wasser- und Löschwasserversorgung, sowie der Baustraße und Verlegung der Kommunikations-, Strom- und Gasversorgung soll im Herbst abgeschlossen sein.

Im Zuge der jetzigen Maßnahmen werden auch die ersten Neueigentümer mit ihren Bauarbeiten beginnen. „Daher ist demnächst mit reger Bautätigkeit in diesem Gebiet zu rechnen, so dass dessen positive Entwicklung nunmehr auch optisch wahrnehmbar sein wird. Trotzdem wird die Stadt Alsfeld die noch verfügbaren Flächen von insgesamt drei Hektar, die in einer Größe von 1500 bis 8000 Quadratmeter parzellierbar sind, selbstverständlich weiter aktiv vermarkten um somit den Wirtschaftsstandort Alsfeld weiter zu stärken“ so Bürgermeister Paule abschließend.

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