Rund 50 Feuerwehrleute aus dem Vogelsbergkreis übten am Ausbildungszug Gefahrgut der Deutschen Bahn am Bahnhof in Fulda. Die Übung, die Theorie und praktisches Training umfasste, simulierte das Abdichten eines Lecks an einem Güterwagen. Kreisbrandinspektor Marcell Büttner betonte die Bedeutung der realitätsnahen Übung für die Sicherheit und Routine der Einsatzkräfte.

Die Freiwillige Feuerwehr Burg-Gemünden hat in ihrer Jahreshauptversammlung eine positive Bilanz für das Jahr 2024 gezogen, in dem sie insgesamt 25 Einsätze bewältigte. Neben Feuerwehrübungen und Fortbildungen beteiligte sich die Feuerwehr an verschiedenen örtlichen und überörtlichen Veranstaltungen, darunter die 750-Jahrfeier von Burg-Gemünden. Besondere Ehrungen und Beförderungen unterstrichen das Engagement der Mitglieder.

Die Freiwillige Feuerwehr Lanzenhain führte kürzlich eine nächtliche Einsatzübung durch, bei der ein Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen simuliert wurde. Neben der Brandbekämpfung galt es, drei vermisste Kinder zu retten und eine Wasserversorgung aus einem Bach sicherzustellen. Die Übung unter der Leitung von Matthias Herzog verlief erfolgreich und überzeugte auch den Beobachter Steffen Jöckel.

Die Jugendfeuerwehr Romrod besuchte kürzlich die Berufsfeuerwehr in Gießen, um einen praxisnahen Einblick in die professionelle Feuerwehrarbeit zu gewinnen. Auf dem Programm standen die Erkundung der modernen Atemschutzübungsstrecke, des Übungsturms sowie der umfangreichen Fahrzeugflotte. Ein erfahrener Feuerwehrmann führte durch den Tag, der mit einem Gruppenfoto vor der beeindruckenden Drehleiter endete.

Feuerwehrleute aus dem Vogelsbergkreis trainieren in der mobilen Brandsimulationsanlage „Fire Dragon 9000“ realitätsnahe Einsatzszenarien bei extremen Temperaturen. Die Übung dient zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Atemschutz-Angriffstrupp und umfasst intensive Vor- und Nachbereitung.

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Romrod führte eine Übung zur Rettung von Unfallopfern durch. Unter Einsatz von hydraulischen Geräten, Stabilisierungssystemen und einer Rettungsplattform trainierten die Feuerwehrleute professionelle Rettungsmaßnahmen an einem verkeilten Autowrack.

Bei einer realistischen Übung in Eichelhain hat die Feuerwehr Lautertal erfolgreich einen simulierten Brand in einem Haus gelöscht. Dank des Einsatzes innovativer Schlauchmanagementtechnik und einer effektiven Wasserversorgung konnten die Herausforderungen schnell und professionell bewältigt werden. Rund 40 Einsatzkräfte aus Herbstein und Lautertal beteiligten sich an der Übung, die von Wehrführer Marcel Isaakson geleitet wurde.

Bei einem vermeintlichen Brand in der Grundschule Romrod im Rahmen eines Feuerwehrprojekttages wurde eine Evakuierungsübung organisiert. Die Schüler wurden auf verschiedene Stationen aufgeteilt und lernten wichtige Fähigkeiten rund um das Thema Feuerwehr.

Dichter Rauch dringt aus einem Zimmer im Kreiskrankenhaus Alsfeld. Noch hat sich der Brand nicht ausgebreitet, doch die Zeit drängt, denn es befinden sich noch rund 30 Patienten auf der Station. Zum Glück handelt es sich bei diesem Szenario aber nur um eine gemeinsame Übung vom KKA und der Feuerwehr der Stadt Alsfeld.

Es ist Freitag 18 Uhr, Sirenen heulen in Herbstein und Lanzenhain auf. Nur wenige Minuten später hört man Martin-Hörner durch Herbsteins Straßen in Richtung Freiherr-vom-Stein-Schule ertönen. In der Abenddämmerung sieht man schon von Weitem die Blaulichter. Alles rast in Richtung Grundschule, dort brennt es nämlich – zum Glück aber nicht wirklich.

Mitte August kamen die Freiwillige Feuerwehr Rupppertenrod, und die DRK Bereitschaft Mücke zu einer Übung zusammen. Geleitet wurde die Übung durch den Wehrführer Ulrich Kratz und den Bereitschaftsleiter des DRK Mücke Marius Zimmer.

Vorbereitung auf Unwettereinsätze: Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Romrod hat kürzlich den Umgang mit Motorkettensägen trainiert. Neben dem Üben von Schnitttechniken wurde auch das Verhalten eines fallenden Baumes beobachtet.