Facharbeiterbriefe an der Max-Eyth- Schule Alsfeld an Industriemechaniker und Mechatroniker übergebenAcht Facharbeiterbriefe mit Lehrzeitverkürzung
ALSFELD (ol). Mit sehr guten bis guten Leistungen haben vier Industriemechaniker und vier Mechatroniker ihre Facharbeiterprüfung bestanden. Aufgrund guter schulischer und betrieblicher Leistungen und in Abstimmung mit den Betrieben konnte die Prüfung um ein halbes Jahr vorgezogen werden. Somit erhielten die Auszubildenden nach nur drei Jahren den Facharbeiterbrief.
Die Vertreter der Prüfungsausschüsse, Lehrer der Berufsschule sowie die Ausbilder der Betriebe übergaben den ehemaligen Auszubildenden die Prüfungszeugnisse sowie die IHK Facharbeiterurkunden. Das gab die Max-Eyth-Schule in einer Pressemitteilung bekannt.
In einer kurzen Ansprache machten Susanne Schäfer (Prüfungsausschussvorsitzende) und Helmut Reitschky (stellvertretender Schulleiter), deutlich, dass die beruflichen Aussichten für Facharbeiter in diesen Berufszweigen aufgrund der wirtschaftlichen Lage hervorragend seien. „Das Arbeitsleben im gewerblich-technischen Bereich wird in den nächsten Jahren im Rahmen von Industrie 4.0 sicherlich eine Herausforderung. Durch Ihre Ausbildung und Ihre weiteren Ambitionen haben Sie hierfür einen guten Grundstein gelegt,“ so die Prüfungsvorsitzende.
Bei den Industriemechanikern bestanden: Timo Bohl (Fa. FFT, Mücke), Marvin Köster, Lukas Löchel, Sebastian Hirte (alle Fa. Kamax, Homberg/Ohm).
Es gratulierten: Ewald Witt (Ausbilder Kamax, Homberg/Ohm), Bodo Geiß (FFT, Mücke), Susanne Schäfer (Prüfungsvorsitzende Max- Eyth-Schule, Alsfeld) Helmut Reitschky (stellv. Schulleiter Max- Eyth- Schule, Alsfeld), Jörg Schilderoth (Max-Eyth-Schule, Alsfeld), Markus Stoepler (Max- Eyth- Schule, Alsfeld).
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