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Wegen des Ansturms auf Karten nach der umjubelten Premiere:„Cabaret“ gibt es nun in zwei weiteren Aufführungen

BAD HERSFELD (ol). Die ersten Vorstellungen des Musicals „Cabaret“ der 65. Bad Hersfelder Festspiele waren schnell ausverkauft. Das Publikum jubelt Abend für Abend. Und wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach Eintrittskarten wird es nun Zusatzvorstellungen geben, teilt die Festspiel-Pressestelle mit.

Am 12. Juli und 19. Juli werden die Schauspieler und Tänzer sowie das große Orchester um Bettina Mönch, Rasmus Borkowski, Helen Schneider und Judy Winter um 15 Uhr in der Stiftsruine zwei weitere Vorstellungen von „Cabaret“, das in seiner Premere am Freitag, 19. Juni; für Beifallsstürme sorgte. Das könnt auch für Festspielbesucher interessant sein, die nicht gerne in der Dunkelheit nach einer Abendvorstellung fahren. Karten für die Nachmittagsvorstellungen sind ab sofort zu bekommen.

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Der Star bei „Cabaret“: Helen Schneider als Conferencier.

Da das Interesse an den Vormittagsvorstellungen der Inszenierungen für Kinder ab sechs Jahre und die ganze Familie, „Die Eule“, ebenfalls sehr hoch ist, bieten die Bad Hersfelder Festspiele auch dafür zwei zusätzliche Vorstellungen an. Am 14. Juli und am 20. Juli wird die Inszenierung jeweils noch einmal um 10:00 Uhr im Buchcafé gezeigt.

Auch mit dem Kartenverkauf für alle anderen Inszenierungen der 65. Bad Hersfelder Festspiele ist die Kartenzentrale sehr zufrieden und empfiehlt, sich frühzeitig Karten zu sichern, wenn man zum Beispiel auch die „Komödie der Irrungen“ (wieder ab 22. Juli), den „zerbrochenen Krug“ (letzte Vorstellung am 9. Juli) oder Sommernachts-Träumereien“(letzte Vorstellung am 12. Juli) nicht verpassen will.

Durch die neue Tribüne, die neue Licht- und Tontechnik sind alle Plätze in der Stiftsruine inzwischen attraktiv und bequem, heißt es in der Mitteilung. Auch hinten höre und sehe man jetzt gut.

Stimmen zur Premiere von „Cabaret“:

„Perfekte Show auf dem Karussell des Lebens“ (Fuldaer Zeitung)

„(Mehmert macht CABARET) … zu bildstarken, ideenreichen und stimmungsvollen Inszenierung …“ (Göttinger Tagblatt)

„ … mitreißende wie bewegende Inszenierung …“ (Hersfelder Zeitung)

„Großartige Darsteller, anspruchsvolles, dramaturgisches Bühnengeschehen, stimmgewaltige Gesangseinlagen, ergreifende Szenen …“ (Fuldainfo)

„ … Dank für eine glanzvolle Premiere.“ (Osthessennews)

„ Bettina Mönchs Stimmkraft als Sally fegt einen bei ihren großen Songs „Mein Herr“ und „Maybe This Time“ fast vom Stuhl.“ (HNA)

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