Teilnahmequote mehr als erreichtAuch Heimertshausen soll mit Goetel-Glasfaser versorgt werden
HEIMERTSHAUSEN (ol). In dem Kirtorfer Stadtteil Heimertshausen wurde die Teilnahmequote für den Glasfaserausbau direkt bis in die Häuser mit der Firma Goetel erreicht. Heimertshausen war der letzte Stadtteil von Kirtorf, in dem noch kein Glasfasernetz geplant war. Nun steht fest, dass ganz Kirtorf flächendeckend mit Internet in Gigabitgeschwindigkeit von Goetel versorgt wird.
Bürgermeister Andreas Fey freut sich über die Möglichkeit, alle Ortsteile von Kirtorf an das Glasfasernetz anzuschließen: „Ein wertvoller Schritt für die Entwicklung unserer Stadt im ländlichen Raum. Die Chance darf man sich nicht entgehen lassen.“
„Ohne die Unterstützung von Kirtorfs Bürgermeister Andreas Fey und des gesamten Ortsbeirates von Heimertshausen rund um Ortsvorsteher Horst Krick wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit“, sagt Projektleiter Kommunalvertrieb Carsten Krügerke von der Goetel in deren Pressemeldung.
Das Unternehmen benötigt eine Teilnahmequote von mindestens 40 Prozent, um den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau finanziell planen zu können. „In Heimersthausen sind wir zum Ende der Vertriebsphase am 28. Mai sogar auf eine Quote von mehr als 65 Prozent gekommen“, so Krügerke.
Ende 2022 ist laut Goetel in Lehrbach als erstem Stadtteil von Kirtorf das Glasfasernetz bis in die Häuser aktiv geschaltet worden. Im April 2023 habe dann der Glasfaserausbau in der Kernstadt Kirtorf und den Stadtteilen Arnshain, Gleimenhain, Ober-Gleen und Wahlen begonnen. Nun kann die Netzplanung auch für Heimertshausen beginnen.
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