Bürgerliste Feldatal im Gespräch mit Maximilian Braun und Daniel RühlEin virtueller Austausch über das Leben in Köddingen
KÖDDINGEN (ol). Um auch in Pandemie-Zeiten mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen, haben sich Patricia Klein und Manuel Günzel kürzlich per Video-Call mit zwei ehrenamtlich engagierten jungen Menschen aus dem Ortsteil Köddingen getroffen und ausgetauscht. Die beiden Bürgerlisten-Kandidaten trafen sich virtuell mit Maximilian Braun, dem aktuellen Vorsitzenden des Jugendclubs und Daniel Rühl, einem seiner Vorgänger.
Darüber hinaus sind Beide noch in der Burschenschaft und der Freiwilligen Feuerwehr Köddingen ehrenamtlich tätig, heißt es in der Pressemitteilung der Bürgerliste. Beide berichten von einem gut besuchten und aktiven Jugendraum – vor Corona-Zeiten. Ebenfalls sei die ortsansässige Knick-Schuss-Bar ein häufiger Treffpunkt von jung und alt im Feldataler Ortsteil. Weiter heißt es, dass die Gemeinde gut zusammenarbeitet, beispielsweise, als der Spielplatz saniert wurde und der Jugendclub das Streichen des Spielplatzzaunes übernommen hat. Diese gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde laufe Hand-in-Hand und man erziele so gute Ergebnisse.
Politisch tue sich auch Einiges in Köddingen, so haben die Kandidaten für den Ortsbeirat sich neu formiert und es sind überwiegend junge Menschen, die sich der Verantwortung stellen wollen. Für die Gemeindevertretung steht weder bei den Freien Wählern, noch bei der Bürgerliste aktuell ein Kandidat aus diesem Ortsteil auf dem Stimmzettel. Patricia Klein versicherte im Austausch, dass man sich für die Belange aller Ortsteile einsetzen werde und ein regelmäßiger Austausch mit Ortsbeiräten geplant sei.
Der Zusammenhalt innerhalb des Dorfes sei in Köddingen vorbildlich und die Vereine arbeiten traditionell gut zusammen. Bei größeren Festen beispielsweise werden die Aufgaben gut verteilt und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Nicht zuletzt die Treffpunkte in der Knick-Schuss-Bar und dem örtlich ansässigen Edeka-Markt seien unheimlich wichtig für den Feldataler Ortsteil, heißt es abschließend.
Hallo,
grundstzlich ist es ja erfreulich, dass sich die Jungend so in den Vordergrund draengt. Aber fast taeglich ein Bericht zu 0815 Themen scheint mir da zu viel! Zumal dann doch die Fachkompetenz der jungen Leute fehlt.