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Alsfelds Stadtbrandinspektoren-Trio im Interview„Die Feuerwehr wird sich auf jeden Fall verändern“

ALSFELD (akr). Gemeinsam bilden Daniel Schäfer, Carsten Schmidt und Kevin Planz seit mittlerweile fünf Jahren die Führungsspitze der Alsfelder Feuerwehr. Kürzlich wurde das Stadtbrandinspektoren-Trio in ihrem Amt bestätigt. Wie die Drei die vergangenen Jahre erlebt haben, welche Herausforderungen es zu bewältigen gibt und was sich in Zukunft für die Alsfelder Brandschützer ändern könnte, das verraten sie im Interview mit Oberhessen-live.

Schnurstracks gingen die Hände nach oben: Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Alsfeld waren sich die Ehrenamtlich einig, dass Daniel Schäfer, Carsten Schmidt und Kevin Planz auch weiterhin das Führungs-Trio der Alsfelder Feuerwehr bilden sollen. Seit 2017 haben sie nun schon das Amt inne, haben in dieser Zeit viel erlebt. Im Interview mit Oberhessen-live blicken die drei Stadtbrandinspektoren aber nicht nur auf die vergangene Zeit zurück, sondern auch in die Zukunft.

Oberhessen-live: Herr Schäfer, Herr Schmidt, Herr Planz – wo brennt es denn bei der Alsfelder Feuerwehr?

Schäfer: Mitglieder – Mitglieder braucht man immer wieder. Leute, die sich engagieren, haben wir nie genug, also die mehr machen als normal. Die sich einfach gewissen Themen annehmen, sei es Brandschutzerziehung, Ausbildung oder ähnliches. Ansonsten haben wir noch jede Menge Projekte, Personalprobleme auf den Stadtteilen, wodurch die Feuerwehr nicht so einsatzstark ist, wie wir sie gerne hätten.

Planz: Es wäre auch vermessen zu sagen, dass bei uns alles funktioniert. Das wäre gelogen. Es gibt eigentlich überall etwas zu tun, das ist bei der Feuerwehr auch normal. Wir haben viele laufende Projekte, die wir abarbeiten müssen.

Zum Beispiel?

Planz: Beispielsweise die Fahrzeugbeschaffung oder Neubauten. Das ist auch das, was man langfristig planen kann. Das Tagesgeschäft nimmt natürlich auch viel Zeit in Anspruch. Und dann müssen wir gucken, wie wir unsere Zeit, die wir auch nur begrenzt haben, effektiv einsetzen. Das Tagesgeschäft ist nämlich auch oftmals sehr fordernd.

Schäfer: Es kommt auch jeden Tag etwas Neues hinzu – langweilig wird es nie. Vorplanen kann man es auch nie, es kommt eigentlich immer irgendetwas dazwischen.

Schmidt: Wir müssen eben immer das große Ganze sehen. Die Feuerwehr hat einen guten Stand in der Stadt, aber uns ist auch bewusst, dass Mittel und Ressourcen begrenzt sind. Da versuchen wir, einen gesunden Mittelweg zu finden. Und es gibt natürlich auch immer mal wieder Diskussionen mit unseren Führungskräften auf Stadtteilebene – wir können schließlich nicht alles auf einmal machen. Man kann zum Beispiel nicht drei Feuerwehrgerätehäuser gleichzeitig bauen.

Führungs-Trio der Alsfelder Feuerwehr einstimmig wiedergewählt

Kommen wir nochmal auf die Mitglieder- und Personalprobleme zurück – wie soll dem entgegengewirkt werden?

Schmidt: Also, was wir aktiv machen: wir gehen verstärkt in die Öffentlichkeitsarbeit, nicht nur in der Kernstadt, sondern auch auf den Stadtteilen. Wir können so viele Banner und Werbeplakate aufhängen, wie wir wollen, aber zum Schluss ist es eben das persönliche Gespräch, was es ausmacht. Gleichzeitig liegt uns auch unsere Jugendarbeit am Herzen. Da braucht man aber auch Personal, das gewillt ist, das zu machen – weil, das muss man auch sagen, wir konkurrieren auch mit anderen Vereinen und Verbänden, und Kinder und Jugendliche suchen sich heute aus, wo sie hin gehen. Für uns ist es insofern schwieriger geworden, dass wir eine bessere Jugendarbeit machen müssen, um die Kinder zu begeistern.

Planz: Letztes Jahr hatte Alsfeld-Mitte auch einen Mitmachtag, um mal nach außen zu zeigen, was wir machen. Gleiches ist für dieses Jahr auch nochmal geplant.

Sie wurden erst kürzlich in Ihrem Amt bestätigt. Sie haben Ihre Entscheidung also nicht bereut als Trio angetreten zu sein?

Schäfer: Nein. Wir haben schon bei der ersten Wahl vor fünf Jahren gesagt, dass wir das nur zusammen machen – und das hat sich bewährt. Man kann Aufgaben splitten, man kann Aufgaben verteilen. Jedes Thema selbst zu bearbeiten, das geht nicht. Es ist zu umfangreich, sich wirklich mit allem zu beschäftigen und in die Tiefe zu gehen. Das funktioniert zu dritt ganz gut. Man setzt sich dann auch mal zusammen und kann aus drei Meinungen eine bilden, die funktioniert.

Wir sind halt eigentlich alle sehr eigene Charaktere, die alle doch gut zusammen funktionieren. Man kann das Ganze besser steuern und auch für die Feuerwehr effektiver arbeiten, weil man mehr Meinungen, mehr Fachwissen und mehr Erfahrungen zusammenzieht. Die letzten fünf Jahre haben eigentlich gezeigt: Der Job ist anstrengend, aber zu dritt ist er machbar.

Wer hat das Sagen, wenn Sie zu dritt auf einem Einsatz sind?

Planz: Wir stimmen uns schon bei vielen Sachen ab. Aber es gibt eben auch eine gesetzliche Reihenfolge und es gibt Punkte, da können nicht diskutiert werden. Wenn wir alle drei da sind, dann gibt Daniel die Richtung vor, beispielsweise bei einem Einsatz. Da sprechen wir immer eine Sprache. Es wird nicht passieren, dass wir drei unterschiedliche Meinungen nach außen suggerieren, sondern eine abgestimmte Meinung.

Stadtbrandinspektor Daniel Schäfer (mitte) mit seinen beiden Stellvertretern Kevin Planz (links) und Carsten Schmidt (rechts). Foto: akr

Meiner Meinung nach würde es auch nur halb so viel Spaß machen, wenn es nicht diese Zusammensetzung wäre. In den fünf Jahren hat es natürlich auch mal bei uns geknallt. Es kommt also auch vor, dass wir unterschiedlicher Meinung sind. Jeder hat einen Beruf, jeder ein Privatleben und dann kommt es auch mal vor, dass man gereizt ist, weil der Tag vielleicht einfach mal blöd gelaufen ist.

Schmidt: Jemand der uns auch verändert hat, ist Martin Lutz von der Feuerwehr-Agentur in Gießen. Der macht Lehrgänge im Auftrag der Landesfeuerwehrschule, auch Führungslehrgänge. Da waren wir drei im sehr kurzen Abstand und seitdem weiß jeder besser, wie der andere tickt und weiß auch, wie andere ticken.

Wie würden Sie Ihren Führungs-Stil beschreiben?

Planz: Es kommt immer drauf an. Im Einsatz kann man nicht diskutieren. Da ist der Führungsstil wie beim Militär autoritär, das weiß man aber auch draußen und das wissen auch die Führungskräfte. Es wird mal laut und deutlich, aber da weiß auch jeder, dass das gerade der Lage geschuldet ist und dann ist das nach dem Einsatz auch wieder vorbei. Nach dem Einsatz wird dann gesagt, dass es nicht böse gemeint war, und das verstehen die Kollegen in der Regel.

Und wenn wir mit unseren Wehrführern zusammensitzen, dann ist der Führungsstil eher lässig, fair und kooperativ, weil man die Zeit zum Diskutieren hat. Manchmal ist er aber auch autoritär, weil es deutlichere Worte bedarf – immer mit Niveau und auf Augenhöhe.

Schäfer: Also zusammengefasst haben wir eigentlich einen sehr offenen, lockeren und entspannten Führungsstil. Wenn es entgegen Absprachen läuft, werden wir sehr deutlich und direkt. Bei Einsätzen, wo es schnell gehen muss, wird es auch mal deutlicher, beziehungsweise lauter, damit die Leute es auch verstehen und nicht, weil man sauer ist. Wenn es ein lockerer Einsatz ist, eine Ölspur oder so, da muss man nicht mit einem Befehlston anfangen.

In den fünf Jahren gab es für Sie viele Einsätze. Welcher ist ihnen denn am meisten in Erinnerung geblieben?

Schäfer: Da fällt mir das Feuer in der Obergasse ein, das war durch die Bebauung sehr anspruchsvoll. Ein Einsatz, der mir persönlich in Erinnerung geblieben ist, war ein Verkehrsunfall mit einem Polizisten, den wir persönlich kannten. Dieser Einsatz hing mir eine Zeit lang nach, das muss ich ehrlich zugeben. Insgesamt waren es über 1.000 Einsätze in den fünf Jahren, da geht auch einiges unter.

Der Brand in der Obergasse Ende März 2020. Foto: akr

Planz: Was auch immer wirklich anstrengend ist, das sind die Unwetterlagen. 2018 zum Beispiel, als wir Anfang Juni das Starkregenereignis hatten, bin ich mit Carsten rausgefahren, weil der Aldi drohte abzusaufen. Das war auch die Zeit, als die Atemschutzübungsanlage vom Kreis umgebaut wurde. Da waren vor dem Gebäude Gräben für Versorgungsleitungen gezogen.

Wir sind dann auf den Hof gefahren, Carsten und ich sind ausgestiegen, wollten nochmal rund ums Gebäude erkunden. Dann wollte ich ein Stück näher ans Gebäude und zack: ich war weg. Ich bin wirklich in die Grube gefallen. Das war aber mein Fehler, denn die Grube war abgesichert. Danach stand ich komplett unter Wasser. Wenn Carsten nicht gewesen wäre und mich rausgezogen hätte, ich weiß nicht, wie es dann ausgegangen wäre.

Schmidt: Das war auch das erste Mal in meinen ganzen Jahren, dass ich Angst hatte, dass eine Einsatzkraft stirbt. Es war ein Loch in der Wand, er hätte in den Keller gezogen werden können, da sind riesige Mengen Wasser ins Gebäude gelaufen. Für mich ist einfach das Wichtigste, dass wir alle immer wieder gesund nach Hause kommen. Es ist ein gefährliches Hobby, das muss man einfach sagen. Es kommt immer wieder zu tödlichen Unfällen und das möchte ich einfach nicht erleben.

Schäfer: Das stimmt. Wenn man bei einem Feuer draußen steht und die Leute in die Gefahr schickt – das ist ein saublödes Gefühl, auch wenn man weiß, dass es gut ausgebildete Leute sind, die es draufhaben. Aber man selbst steht eben draußen in „Sicherheit“. Das widerspricht der Mentalität jedes Feuerwehrmanns, aber als Führungskraft muss man es machen.

Vermissen Sie es manchmal, selbst anzupacken?

Planz: Als letztens ein Mülleimer gebrannt hat, da habe ich das C-Rohr mal wieder für mich beansprucht, das macht halt auch einfach Spaß. Es wäre gelogen, wenn es nicht so wäre. Da ist man dann auch irgendwie wieder so der kleine Junge.

Schmidt: Es gibt viele Jobs, die die Leute gerne machen, manche fahren gerne die Drehleiter. Doch für den, der gerne mit dem Strahlrohr oder handwerklich arbeitetet, für den gibt es keinen schöneren Platz bei der Feuerwehr, als auf dem ersten Löschgruppenfahrzeug zu sitzen und vorne an vorderster Front zu arbeiten.

In den fünf Jahren kam mit der Corona-Pandemie eine große Herausforderung auf Sie und die Feuerwehr zu. Was hat Ihnen in dieser Zeit am meisten Sorgen bereitet?

Schäfer: Am Anfang war es wirklich, eine Feuerwehr einsatzbereit zu halten: Was kann man tun, um die Feuerwehr gesund zu halten, um die Feuerwehrleute bestmöglich zu schützen? Man will die Leute, wie es Carsten schon gesagt hat, gesund Heim bringen – und das ist das größte Ziel, das man als Führungskraft hat. Wenn ich mit den Leuten in einen Einsatz fahre, dann will ich auch, dass sie gesund zurückkommen.

Wir haben versucht, immer irgendwie vor die Lage zu kommen und uns bestmöglich aufzustellen. Ich habe noch eine medizinische Ausbildung als Notfallsanitäter, und dann weiß ich genau, wenn da irgendetwas schiefläuft, heißt es hinterher: Das hättest du doch besser wissen müssen. Und das ganze so zu überdenken, kein schlechtes Gewissen zu haben, dass ich vielleicht irgendwas vergessen habe – das war sehr anspruchsvoll.

Planz: Man wusste einfach nicht, was auf einen zukommt. Anfangs haben wir uns noch per Zoom abgesprochen, damit wir die Lage besprechen können, ohne uns zu sehen. Ich kann mich noch daran erinnern: Es gab einen Punkt, an dem ich Angst hatte. Ich bin ein erwachsener Mann, ich habe relativ selten Angst, aber ich hatte Angst, weil ich nicht wusste, was da jetzt auf uns zukommt. Wenn auf einmal die Feuerwehr platt ist, weil alle infiziert sind, dann hast du ein Problem.

Schmidt: Wir waren darauf vorbereitet. Wir hatten beispielsweise für 25 Leute drei Mahlzeiten eingelagert, dass wir zumindest für drei Tage unsere Einsatzkräfte verpflegen konnten. Wir drei haben uns selbst auch nicht mehr getroffen. Ich habe das Gebäude nicht mehr betreten, alles von zuhause aus gemacht. Bei der Feuerwehr heißt es immer: Vor der Lage sein. Wir haben schon mit dem Worst-Case gerechnet. Wir haben immer probiert, die ganze Sache so sicher wie möglich auf die Beine zu stellen.

Inwiefern hat es sich in dieser Krisenzeit bewährt, dass Sie als Trio zusammenzuarbeiten?

Schäfer: Man hatte einfach immer drei Meinungen zu irgendeinem einem Thema. Klar habe ich gesetzlich den Hut auf und kann alles entscheiden, aber wenn ich Zeit für eine Entscheidung habe, treffe ich die nicht alleine. Mit drei Köpfen macht es vieles einfacher, als wenn nur einer oder zwei sich Gedanken machen. Je mehr Köpfe sich zu einem Thema Gedanken machen, desto besser funktioniert es – es dürfen natürlich nicht zu viele sein, sonst sind es irgendwann zu viele Meinungen. Aber mit den drei Meinungen, das ist glaube ich genau die richtige Größe.

Bleiben wir bei Ihren Zielen. Welche haben Sie für die zweite Amtszeit?

Schäfer: Weiter vorwärtskommen, die meistbeschäftigte Feuerwehr bleiben. Wir sind gut aufgestellt von der Ausbildung her, auch vom Material. Wir wollen mehr Mitglieder, die wirklich motiviert sind, mehr zu machen als das Minimum. Fahrzeuge müssen ersetzt werden, Gebäude gebaut werden. Einfach nicht stillstehen. Wir wollen für die Zukunft vorbereitet sein, damit nicht irgendjemand in zehn Jahren mal sagt: Was haben sich die Drei denn dabei gedacht, jetzt müssen wir uns damit noch rumreißen.

Ein Blick in die Zukunft: Es ist 2027, was ist bei der Alsfelder Feuerwehr nun anders?

Planz: Pläne machen können wir jetzt viele, wir müssen den gesetzlichen Auftrag erfüllen und wie ihn die Feuerwehr Alsfeld umsetzt, ist auch ein Stück weit der Stadt Alsfeld selbst überlassen. Es muss 2027 so sein, dass die Feuerwehr funktioniert, ihre Aufgaben ordentlich abarbeiten kann und das kann sie nur mit Personal. Und wir müssen uns in 2027 – zumindest mein persönliches Ziel – umdrehen können uns sagen: ‚Jawoll, ich kann damit leben, was ich entschieden habe, ich habe nach bestem Gewissen gehandelt‘.

Schmidt: Ich glaube, dass die Entwicklung der Feuerwehr in den nächsten fünf Jahren große Schritte vorangehen wird oder zumindest vielen Weichen gestellt werden, weil unsere Stadt wächst. Wir leben in einer schönen Gegend. Manche Einsätze werden aber weniger werden, davon bin ich überzeugt.

In zehn Jahren werden wir vermutlich zu wenigen Verkehrsunfällen fahren, weil die Autos das einfach verhindern werden. Auf der Autobahn wird es ruhiger werden, wenn die A49 fertig ist. Aber es kommen auch neue Aufgaben hinzu und da bin ich sehr gespannt, beispielsweise bei neuen Industriebauten. Aber wie genau die Feuerwehr in fünf Jahren aussieht, das kann ich nicht sagen, denn das hängt am Menschen.

Wenn irgendwo Personen wegbrechen, dann werden wir von heute auf morgen vor neue Herausforderungen gestellt. Bei vielen Feuerwehren ist es einfach so, dass es da die Führungskräfte ausmacht. Das ist bei uns auf Stadtteilebene auch so. Wenn wir da motivierte Menschen verlieren, stehen wir ganz schnell vor einem Problem, was wir heute noch gar nicht sehen.

Ich glaube es wird interessant bleiben. Ich glaube, der Mensch wird immer weiter in den Mittelpunkt rücken. Ich glaube aber auch, dass wir, wieder an den Punkt kommen, wo wir wieder mehr Mitglieder bekommen. Davon bin ich fest überzeugt. Was mir persönlich wichtig ist: Irgendwann, wenn ich mal alt und grau bin, möchte ich zurückblicken und einen sozialen Fußabdruck hinterlassen haben.

Schäfer: Ich denke, die Feuerwehr wird sich auf jeden Fall verändern, allgemein durch die Menschen selbst. Ich glaube, dass sie in Alsfeld kompakter werden wird. Es werden mehrere Stadtteile – wie Elbenrod/Hattendorf – zusammenarbeiten wollen und müssen, weil die Leute nicht mehr da sind, die etwas machen wollen. Wenn der Trend so weiter geht, werden wir ein paar Stadtteil-Wehren weniger haben, andere werden dafür vielleicht zusammenarbeiten. Aber wir werden weiterhin eine schlagkräftige Feuerwehr mit motivierten Leuten haben, da bin ich mir sicher.

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