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Festzug der Vereine lockt viele Besucher zur EröffnungStartschuss für 251. Lauterbacher Prämienmarkt gefallen

LAUTERBACH (tsz). Mit dem Sommer hält auch der Lauterbacher Prämienmarkt wieder Einzug in die Kreisstadt. Mit einer festlichen Eröffnung und einem Umzug der Vereine wurde der Markt zum 251. Mal in Lauterbach offiziell eröffnet.

Wie für die meisten das Eis gehört für die Lauterbacher der Prämienmarkt zur Sommerzeit. Bereits zum 251. Mal findet in diesem Jahr das traditionelle Volksfest auf der großen Bleiche statt. Am Samstag wurde das Highlight im Lauterbacher Veranstaltungskalender nun vom Bürgermeister der Kreisstadt, Rainer-Hans Vollmöller, mit einem Festzug offiziell eröffnet.

Ein Fest, das Stadt und Land vereint

„Ich darf sie alle rechtherzlich bei strahlendem Sonnenschein hier am Marktplatz willkommen heißen“, eröffnete der Bürgermeister die Festlichkeiten. Für ihn sei der Prämienmarkt und seine Tradition nicht nur ein Ausdruck der Verbundenheit der Menschen, sondern auch ein Ausdruck der Verbundenheit von Stadt und Land.

„Der Prämienmarkt ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, für Einheimische und Fremde, für Landwirte und Stadtbewohner“, bekräftigte Vollmöller die Wichtigkeit des Prämienmarktes in seiner offiziellen Ansprache. Dieses Schaufenster der Region sei dabei von Generation zu Generation weitergereicht worden und damit sei das Fest tief in der Kultur der Menschen vor Ort verankert.

Gefeiert wurde diese Kultur zunächst mit einem Festzug der Vereine vom Marktplatz durch die Altstadt bis zum großen Festzelt an der Bleiche. Vom Faschingsverein bis zu den Schafzüchtern präsentierte sich dabei die Stadt in ihrer Vielfalt. Musikalisch umrahmt von der 1. Original Wallenröder Dicke Backe Kapelle wurde im Anschluss an den Festzug im Festzelt das Fassbier angestochen und die neuntägigen Festlichkeiten offiziell eröffnet.

Ein Gedanke zu “Startschuss für 251. Lauterbacher Prämienmarkt gefallen

  1. Das wohl schlechteste Volksfest im Umkreis. Drittklassige Fahrgeschäfte mit zu vielen Verkaufsständen einem fehlenden anständigen Zelt wie es sich für ein Volksfest gehört. Das kleine Zelt diente offenbar nur den Schlipsträgern um einige Bilder zu machen. Wenn der Mittwoch Abend nicht wäre könnte man es glatt abschaffen. Das ganze befindet sich in einer Abwärtsspirale mehr Schein als Sein.

    Samstag Mittag alles läuft von Fahrgeschäften bis zu den Imbissständen aber die Toilettenwagen abgeschlossen. Warum ? Ach so es gab ja noch die Dixi Toiletten…
    diese waren tatsächlich auf. Aber sowas habe ich noch nie gesehen solche verdreckten Toiletten und ich habe schon einiges gesehen. Warum werden diese nicht geleert und gereinigt in regelmäßigen Abständen? Vielleicht waren zu dieser Zeit zu wenige Schlipsträger anwesend….für eine Kreisstadt ein Armutszeugnis.

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