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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand sucht das GesprächWie geht es den Betrieben in der Pandemie?

VOGELSBERG (ol). Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand aus dem Wahlkreis 174 Fulda hat sich den Fragen von rund 35 Unternehmen aus Fulda und Bad Hersfeld gestellt. Anlass seien die Sorgen in der Corona-Pandemie, heißt es in einer Pressemitteilung.

Initiiert wurde dieses Präsenztreffen von Klaus H. Radtke von der KHR Consulting, Bad Hersfeld, Marcus Schmitt, Novadyn, Fulda sowie Rüdiger Muth, von BVMW Hessen in Schlitz. Anwesend waren unter anderem der Präsident der Industrie und Handelskammer (IHK) Fulda,  Dr. Christian Gebhardt und der Hauptgeschäftsführer der IHK,  Michael Konow.

Der Grund des Zusammentreffens war in den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona Pandemie begründet. Viele mittelständische Unternehmen sowie der Einzelhandel leiden unter den Ein- und Beschränkungen und der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes („Notbremse“). Daher hat man diese Entscheidungen in einem offenen Dialog diskutiert und dabei vor allem auch auf die dramatische Lage von betroffenen Unternehmen aufmerksam gemacht. Die Auswirkungen auf viele Betriebe sind enorm. Daher wurde die Diskussion hauptsächlich von dem Thema der Verhältnismäßigkeit aktuell getroffener Maßnahmen bestimmt.

Auch die wirtschaftliche Zukunft des Landes wurde thematisiert. Die Wettbewerbsfähigkeit, die dringend notwendigen Veränderungen, die für eine erfolgreiche Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Deutschland erforderlich sind, wurden angesprochen. Natürlich ging es auch um die Positionierung der CDU und um deren jetzigen Zustand – letztlich um das Überleben der einstigen Volkspartei, die sich zurzeit nicht unverschuldet in rauem Gewässer befindet.

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