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Klimatalk mit der Klimaliste am Donnerstag, den 6. Mai um 20 UhrWie geht es nach den Wahlen mit der Klimaliste Vogelsbergkreis weiter?

VOGELSBERG (ol). Die Kreistagswahlen sind abgeschlossen und die Klimaliste Vogelsbergkreis hat es dank vieler Wählerstimmen in den Kreistag geschafft. Wie geht es weiter mit der Klimaliste? Das soll bei einem Klimatalk am Donnerstag, den 6. Mai um 20 Uhr geklärt werden.

Für die Klimaliste hat es zwar nicht für den Fraktionsstatus gereicht, doch bietet die Hessische Landkreisordnung (HKO) Möglichkeiten, wie dennoch der Fraktionsstatus und damit viele Vorteile für die Arbeit des Abgeordneten Patrick Alexander erreicht werden können. Nach intensiven Verhandlungen bildet die Klimaliste Vogelsbergkreis eine gemeinsame Fraktion mit den beiden Abgeordneten der Partei Die Linke. In den Gesprächen hätten sich zahlreiche Schnittmengen für eine gemeinsame politische Arbeit im Kreistag ergeben.

Die Klimaliste Vogelsbergkreis lädt alle interessierten Bürger zum Thema „Wie geht es nach den Wahlen mit der Klimaliste Vogelsbergkreis weiter?“ ein. Die Klimaliste Vogelsbergkreis möchte die Grundzüge ihrer parlamentarischen und außerparlamentarischen Arbeit in den nächsten Jahren vorstellen und im Klimatalk am kommenden Donnerstag, den 6. Mai um 20 Uhr zur Diskussion stellen.

Die Klimaliste Vogelsbergkreis wird auch weiterhin in unregelmäßigen Abständen, aber zumindest einmal im Monat zu weiteren Klima-Talks einladen, um im Kontakt zu den Bürgern zu bleiben. Wer eine E-Mail an Vogelsbergkreis@Klimaliste-Hessen.de mit dem Betreff „Donnerstag-Talk“ schickt, erhalte rechtzeitig einen Link, über den man an der Online-Veranstaltung teilnehmen kann.

4 Gedanken zu “Wie geht es nach den Wahlen mit der Klimaliste Vogelsbergkreis weiter?

  1. @Noch ein Bürger aus Homberg

    Komische Bürger hat die Stadt Homberg. So gar kein demokratisches Verständnis. Was ist schlecht daran wenn sich junge Leute politisch engagieren. Was tun Sie?

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  2. Lieber „noch ein Bürger aus Homberg“ die Klimaliste hat vor der Wahl als Einzigste online Diskussionen durchgeführt, was ich von den anderen vermisst habe. Als Einzelabgeordneter ist man der Spielball der Mächtigen, so finde ich es legitim, sich mit den „Linken“, die keine „Kinderfresser“ sind, wie sie vermuten, zusammen zu tun. Warten wir doch mal ab. Die sogenannten Altparteien haben es uns jedes Mal nach der Wahl vorgeführt, was sie von ihren Wählern halten.

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  3. Ehrliche Antwort auf diese Frage? – gar nicht geht es weiter!
    Der Kandidat hat die Gunst der Stunde nutzen können, da im Zuge des Baus der A49 viele „Protestwähler“ ihm seine Stimme gaben. Da er aber kein Programm vorweisen kann, ausser gegen die A49 zu sein, hat er sich mal schnell den „Linken“ angeschlossen, weil er sich in seiner Hilflosigkeit nicht anders zu helfen wusste. Die „Linken“ sagen schön Danke für diese kostenlosen Stimmgewinne und kostenlose Öffentlichkeitsarbeit, und werden diesen Herrn in der gemeinsamen „Fraktion“ schön über den Tisch ziehen. Dass das Wirken der „Klimaliste Vogelsberg“ so ziemlich niemanden interessiert, sieht man an der Resonanz zu diesem Artikel. Diese „Klimaliste“ wird genauso schnell im Augenmerk der Bevölkerung vergehen, wie eine Schneeflocke im Feuer. Zumindest mit dem jetzigen Personal.

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