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Bürgersprechstunde am 16. April um 19 UhrFragen rund um den Bau der A49

HOMBERG OHM (ol). Am 16. April findet wieder eine Bürgerfragestunde zur A49 durch Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke statt. Los geht es um 19 Uhr.

Die Stadtverordnetenversammlung hat am 25. Februar beschlossen, dass der mit der Interessenvertretung der Stadt Homberg (Ohm) beauftragte Rechtsanwalt Herr Matthias Möller-Meinecke Bürgerfragestunden per Videoschaltung zum Bau der A 49 in Homberg anbieten soll. Die nächste Bürgerfragestunde findet Freitag, 16. April um 19 Uhr in Form einer Zoom-Videokonferenz statt.

Die Bürgerinnen und Bürger können an der Videokonferenz über PC, Laptop, Tablet oder Smartphone durch die Nutzung eines Internet-Links oder über Telefon durch das Anwählen einer speziellen Nummer teilnehmen, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt Homberg Ohm. Die Zugangsdaten zur Videokonferenz wurden auf der städtischen Homepage unter https://www.homberg.de/de/rathaus/a-49/buergerfragestunde-mit-rechtsanwalt-moeller eingestellt oder können im Sekretariat unter 06633 184-21 oder bgm@homberg.de erfragt werden.

Fragen und Antworten werden nach der Videokonferenz auf der städtischen Homepage unter Rathaus A 49 veröffentlicht. Dort sind bereits die Präsentationen der Strabag, der Deges und des Rechtsanwalts Möller zum Bau der A 49 eingestellt.

Die nächste Bürgerfragestunde soll am 23. April um 19 Uhr stattfinden.

13 Gedanken zu “Fragen rund um den Bau der A49

  1. Bei diesen hässlichen Kommentaren über das Camp und die Menschen, die kein hier hetzender Homberger persönlich kennt, schäme ich mich Hombergerin zu sein! Dieses Camp hat ein besseres Hygienekonzept als mein Arbeitsplatz (ein Büro!) Die große Gefahr für Ansteckungen liegt in längeren Aufenthalten in geschlossenen Räumen.

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  2. @noch ein Bürger aus Homberg

    Ihr „Dreckskommentar“ zeigt deutlich ees Geistes Kind Sie sind. Niveau: Unterste Schublade. Menschen die von weither kommen und sich zu benehmen wissen,sind mir allemal lieber als Einheimische die durch ruepelhafte Kommentare auffallen.
    Toleranz: Nicht vorhanden. Empathie: fehlt. Egoismus: Stark ausgeprägt. Ganz abgesehen davon, finde ich den Zeitpunkt der Veranstaltung und deren Genehmigung gelinde gesagt schon sehr fragwürdig. Aber die Reaktionen auf zwei positive Corona-Tests hier im Forum schon stark übertrieben. Hier geht es den meisten nicht um die Volksgesundheit sondern einfach nur darum zu „stänkern“. In Alsfeld gab es 26 positive Test. Was fördern Sie für das „Drecks-Alsfeld“?
    Schauen Sie einmal bei sich selbst nach, warum Sie so hasserfüllt sind.

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    1. Lieber „Experte“,
      vielleicht haben haben Sie sich bei den vielen Hombergern hier vertan. Ich bin auch gegen Beleidigung oder gar sog. Hasskommentare. Für Ihre Behauptungen sehe ich aber nicht den geringsten Anlass.

      Sie missbrauchen das Grundgesetz wenn Sie eine solche Veranstaltung durchführen, während auch in unserem Land die Intensivbetten knapp werden. Wenn dann Leser ihr egoistisches Verhalten kritisieren, ist das deren gutes Recht auf Meinungsfreiheit. Steht auch im G.G.

      Es ist übrigens sehr löblich, wenn sich jemand einen persönlichen Eindruck verschafft, ehe er dann einen Kommentar schreibt.

      Was mich noch interessieren würde, ob wieder so viele der selbsternannten Klimaschützer mit dem Privat-PkW angereist sind ?

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    2. @Experte
      Für das, wie Sie es nennen, „Drecks-Alsfeld“ brauche ich nichts zu fordern. Dort hat man gut reagiert, und das Modellprojekt abgesagt. Ich finde, es war einen Versuch wert, war aber dann einsichtig und hat die Reißleine gezogen. In Homberg fehlt den Entscheidern scheinbar das Rückgrat, um Eure Veranstaltung zu beenden.
      Ihre „Freunde“ im „Klimacamp“ ziehen ihren Stiefel durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Wie toll das Hygienekonzept tatsächlich ausgelegt wird, sieht man u.a. daran, dass die „Aktivisten“ ihre Fäkalien in einem offenen Container sammeln, welcher mittlerweile aus/überläuft und zum Himmel stinkt. War das etwa der Punkt „Workshop Permakultur Kompost System für Deine WG“ auf Eurer Agenda? Zum totlachen, wenn es nicht so ekelhaft wäre. Wer entsorgt denn diesen ganzen Sch…, wenn diese Drecksveranstaltung (ich wiederhole mich hier gerne)beendet ist? Melden Sie sich freiwillig? Vieleicht sind Sie ja auch Experte für Kläranlagentechnik??!! Es ist einfach nicht zu fassen, was man diesen „Ökos“ hier alles durchgehen lässt. Auf Ihre Berwertung meiner Person bzgl. Toleranz, Empathie und Egoismus schei… ich, und entsorge das dann in dem Container in Dannenrod. Dann habe ich auch einen Teil zum Workshop beigetragen. Pfui Teufel….

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  3. Ich mache mir auch Gedanken über die Zukunft unseres Planeten und aus diesem Grund möchte ich gerade nicht, dass diese Leute Einfluss in Politik und Gesellschaft bekommen. Das einzige Ergebnis dieser Veranstaltung werden viele, nicht nachverfolgbare Coronafälle sein. Dieser Menschenschlag weigert sich ja, seine Identität preiszugeben. Alleine diese Tatsache müsste die Behörden veranlassen, die Veranstaltung unverzüglich abzubrechen.

    Die Hoffnung auf brauchbare und diskusionswürdige Beiträge von diesen Leuten zum Umwelt- und Klimaschutz habe ich mittlerweile aufgegeben. Ging es wirklich um Klimaschutz, dann würde man diese Veranstaltung im Internet abhalten, und das nicht nur aus Coronagründen. Der beste Verkehr ist der vermiedene Verkehr. Zig Tonnen CO2 ließe sich der Umwelt ersparen, abgesehen vom Vorbildcharakter. Aber darum geht es ja nicht, das Klima ist nur der Deckmantel.

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  4. Die öko faschisten kommen von weit hierher sogar vom Ausland die haben nichts mit unserer Region zu tun die Merheit will A49 hier in dieser Region

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  5. Vorschlag:
    Haltet doch die „Bürgersprechstunde“ im „Klimacamp“ in Dannenrod ab.
    Dort gibt es ja scheinbar keine Ansteckungsgefahr durch Covid-19!?
    Hier braucht man keine Zoom-Videokonferenz oder den ganzen anderen komplizierten Mist, um überhaupt online teilnehmen zu können. Es ist schon beschämend, dass die „Oko-Terroristen“ sich nach belieben frei bewegen dürfen, aber der Normalbürger „Kopfstände machen muß“, um seine Interessen wahrnehmen zu können! Wer kontrolliert denn überhaupt das „sogenannte Hygienekonzept“ dort in Dannenrod?? Ich war am Samstag dort vor Ort, und was ich da gesehen habe würde für etliche Ordnungswidrigkeitsanzeigen ausreichen. Abstand, Maske, Körperkontakt u. Gruppenbildung etc., alles nur zugesagte Maßnahmen von den Ökos, um deren Einhaltung sie sich einen Scheiß kümmern. Wo waschen die sich z.B. die Hände, nachdem sie die Plumpsklos benutzt haben und ihren „Mist“ für ihren Öko-Kompost gesammelt haben (was ist hier mit Desinfektion nach Körperkontakt?).Ich habe mal in so eine Bude reingeschaut – weder Desinf.-Mittel noch Waschgelegenheit vorhanden) Eine Schande, was dort mit behördlicher Genehmigung abgeht. Ich würde diese Veranstaltung nicht als Klimacamp bezeichnen, sondern als Ausbildungslager für gewaltbereite „Weltverbesserer“, um zukünftig gestärkt den Ordnungskräften entgegentreten zu können.

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    1. So ist es. Auch die Ankündigungen man wolle sich dort dauerhaft niederlassen, um „Wissen und Erfahrungen aus der Besetzung weitergeben“ und „ähnliche Aktionen in ganz Deutschland gegen Autobahnprojekte von dort planen“,sprechen eher für ein Terroristen-Meeting als ein Klima Camp.
      Man stelle sich vor, eine rechtsextreme Gruppe wie Nordkreuz, Combat 18 oder wie sie alle heißen hätte dort so ein Camp zum „Erfahrungsaustausch“ bei den Behörden angemeldet. Das wäre aus verständlichen Gründen abgelehnt worden,aber diese links-autonomen Gruppen dürfen das ohne, dass sich jemand darum kümmert. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei gegen den Austausch solcher verblendeter, extremistischer Ideologien, die zur Aushöhlung unseres Staates, seiner Verfassung und zur Spaltung der Gesellschaft führen? Wo bleibt der Verfassungsschutz, der bei Rechtsextremen längst aktiv werden würde? Entweder genießen „Ökos“ eine Sonderbehandlung oder die Gefahr durch Linksextremismus wird völlig unterschätzt.
      Dieses Camp hätte nie genehmigt werden dürfen, unter gar keinen Umständen!

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    2. Ich hoffe, dass ihre (deine) Gedankengänge dazu imstande sind an die Zukunft deiner / ihrer Kinder zu denken ( hast du / haben sie welche?). Diese Scheißhausparolen zu verbreiten zeugt von einer gewissen Interessenlosigkeit an der Zukunft unseres Planeten. Das Hygienekonzept im Klimacamp steht und ist so genehmigt worden! Reg dich / regen sie sich über unsere Maskenverweigerer genau so auf?! Immer nur Momentaufnahmen negativ beurteilen und verbreiten! Weiter so, deine/ihre möglichen Kinder werden es dir/ihnen danken. Dafür eine 5 minus!

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      1. @ein weiterer…
        hört doch auf mit Euren blöden Phrasen von wegen „Zukunft unseres Planeten“!! Mit Eurer Drecksveranstaltung hier in Dannenrod werdet Ihr die „Zukunft des Planeten“ nicht retten! Wer in seinem Programm u.a. die Abschaffung des Schulsystems fordert, an welche Zukunft glaubt der denn?? Das Euren Kindern (sind bis dahin sicherlich auch verblödet ohne Schule) die gebratenen Tauben ins Maul fliegen? Das jeder umsonst ÖNPV fahren kann? Monatliches Einkommen natürlich ohne dafür zu arbeiten? Ihr habt sie ja nicht mehr alle am Christbaum! Übrigens tragen meine Kinder, nach absolvierter Schulzeit und entsprechender Berufsausbildung mehr zum Allgemeinwohl bei, als diese „Sozialschmarotzer“ dort im „Aktivistencamp“. Und ich möchte in Zukunft nicht in so einem Saustall auf diesem Planeten wohnen/leben, wie das zur Zeit in Dannenrod im Camp aussieht. Einfach nur ekelhaft und unhygienisch, trotz vermeintlichem „Hygienekonzept“. Führt Ihr überhaupt Anwesentheitslisten für das Gesundheitsamt zur Nachverfolgung bei auftretenden positiven Coronafällen? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da viele von Euch ja nur unter Pseudonymen auftreten. Alleine das wäre schon ein Grund, diese „Versammlung“ umgehend aufzulösen.

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