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UBL stellt Kandidaten vor: Heiko SchultheißKinderbetreuung, eine Zukunftsaufgabe und Qualitätsmerkmal einer Gemeinde

GEMÜNDEN (ol). „Den Alltag unserer jüngsten Gemeindemitglieder attraktiver zu gestalten“ – das ist eine der Aussagen, mit denen Heiko Schultheiß als Kandidat der Unabhängigen Bürgerliste (UBL) zur Kommunalwahl in Gemünden antritt. Im Folgenden wird er von der UBL vorgestellt.

Obwohl er im Rhein-Maingebiet arbeitet, hat er vor einigen Jahren gemeinsam mit seiner Frau ein Haus in Burg-Gemünden gebaut. „Die besseren Lebensbedingungen für unsere Kinder waren der ausschlaggebende Punkt in Gemünden zu bleiben. Natürlich habe ich einen viel weiteren Weg zur Arbeit, den ich aber dafür gerne in Kauf nehme“, sagt Heiko Schultheiß in der Pressemitteilung der UBL. Als Vater von zwei kleinen Söhnen weiß er, welche Rolle das Thema Kinderbetreuung bei einer solchen Entscheidung spielt.

„Eine gute und flexible Betreuung ist sehr wichtig für berufstätige Eltern. Das war auch der Grund, warum ich mich seit einigen Jahren als Mitglied in den Vorständen der Fördervereine unserer Kita und Grundschule engagiere. Dabei versuche ich das Umfeld der Kinder in Gemünden positiv mitzugestalten und zu verbessern“, erklärt er.

Kinderbetreuung ist für den Familienvater eine Zukunftsaufgabe und ein Qualitätsmerkmal einer Gemeinde. Dazu gehöre auch ein Betreuungsangebot für Schulkinder innerhalb der Ferienzeit. In diesem Punkt habe Gemünden noch Nachholbedarf. „Das Team der UBL sieht das genauso wie ich. Gemeinsam wollen wir uns für eine Betreuung außerhalb der Schulzeiten einsetzen und umgehend den Neubau der Kindertagesstätte voranbringen.“

Gemünden als attraktiven Lebensmittelpunkt weiter zu etablieren, ist laut Pressemitteilung eines der Ziele der UBL. Aus Sicht von Heiko Schultheiß hat Gemünden echtes Potential. „Ich freue mich darauf, an der Umsetzung des Programms der Unabhängigen Bürgerliste (UBL) mitzuarbeiten und Gemünden noch attraktiver zu gestalten. Meine Familie und ich sind von Gemünden überzeugt. Das können wir bestimmt auch anderen Menschen vermitteln“, ist er sich sicher.

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