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CDU Homberg verabschiedet WahlprogrammDie Pläne der Homberger Christdemokraten für die Zukunft der Ohmstadt

HOMBERG OHM (ol). Eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Gewerbeflächen und die Neuausweisung von Gewerbegebieten, Sicherung der wohnortnaher Versorgung, angepasste Baulandpreise für junge Familien, Schaffung neuer Arbeitsplätze, Stärkung des Tourismus – das sind einige der Schwerpunkte, für die die CDU Homberg im anstehenden Kommunalwahlkampf eintreten wird.

Nachdem bereits im November die Kandidatenliste für die Kommunalwahl verabschiedet wurde, kamen die Mitglieder der CDU Homberg nun zur Verabschiedung des Kommunalwahlprogramms zusammen. „Das Programm ist neben den Kandidaten natürlich ganz entscheidend. Es ist das inhaltliche Angebot, aufgrund dessen die Wählerinnen und Wähler ihre Wahlentscheidungen treffen und ich bin zuversichtlich, dass unser Programm viel positiven Anklang finden wird“, so Spitzenkandidat Kai Widauer bei der Vorstellung des Programms.

Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarkt

Ein wichtiges Thema sei die bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Gewerbeflächen und die Neuausweisung von Gewerbegebieten. Hierbei spiele die Ansiedlung von Unternehmen eine wichtige Rolle. „Gerade die Entwicklung des zukünftigen Gewerbegebiets Roter Berg ist für die CDU von erheblicher Bedeutung für das wirtschaftliche Fortkommen der Stadt Homberg. Durch die Anbindung an die Autobahn A49 wird das Gewerbegebiet auch für auswärtige Unternehmen attraktiv. Damit schaffen wir, neben höheren Gewerbesteuereinnahmen, zusätzlich neue Arbeitsplätze in unserer Region. Und nur mit einem sicheren und wohnortnahen Arbeitsplatzangebot bringen wir junge Familien dazu, sich für ein Leben in Homberg zu interessieren“, stellt Kai Widauer ein Schwerpunktthema der zukünftigen Agenda vor.

Selbstverständlich gehöre hierzu noch mehr, zum Beispiel die Sicherung einer wohnortnahen Versorgung, was für die CDU bedeute, dass Güter des täglichen Bedarfs auch in Zukunft für alle Menschen zumutbar erreichbar bleiben müssen.

Familie im Fokus

Das alleine würde jedoch nicht dazu führen, dass sich junge Familien in Homberg ansiedeln würden. „Hierzu gehört auch, dass Baulandpreise in den Stadtteilen den jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und, dass Baugebiete bedarfsgerecht ausgewiesen werden. Familien müssen sich das Wohnen in Homberg auch leisten können“, so Kai Widauer weiter.

Gleichzeitig müssten die Betreuungsangebote passgenau an den Bedürfnissen der Familien ausgerichtet sein. „Hierbei geht es vor allem um die Frage der Öffnungszeiten, aber auch um den Erhalt der Kindergärten nicht nur in der Kernstadt, sondern auch auf unseren Dörfern in Büßfeld, Nieder-Ofleiden und Maulbach“.

Auf der anderen Seite müsse man auch an die ältere Generation denken, denn auch sie sei ein wichtiger Teil der Familie, habe jedoch andere Ansprüche als junge Menschen. „Daher treiben wir den Bau seniorengerechter und barrierefreier Wohnungen in der Friedrichstraße voran, damit Bürgerinnen und Bürger bedarfsgerecht alt werden und hier leben können.“

Ehrenamt, Feuerwehr, Stadtleben, Tourismus

Die CDU behandle in ihrem Wahlprogramm noch weitere wichtige Themen, wie das Ehrenamt und die Feuerwehr, die Finanzpolitik der Stadt Homberg, Kultur und Tourismus, die Rolle der Dorfgemeinschaftshäuser und auch die Digitalisierung der Verwaltung. „Zu all diesen wichtigen Themen haben wir Aussagen getroffen, damit die Bürgerinnen und Bürger sich ein Bild davon machen können, was sie in den kommenden fünf Jahren erwartet, wenn sie die CDU wählen.

„Wir alle. Für Homberg“

Hierbei sei wichtig gewesen, dass alle Punkte ineinandergreifen und ein großes Ganzes ergeben, zum Beispiel die Ausweisung von Gewerbeflächen für neue Unternehmen, die damit verbundene Schaffung von Arbeitsplätzen, familienfreundliche Baulandpreise, attraktive Freizeitangebote und entsprechende Öffnungszeiten von Betreuungsangeboten. „Nur, wenn alle Teile vorhanden sind, werden Unternehmen, junge Familien und alle Bürgerinnen und Bürger angesprochen und sind bereit, ihren Anteil zu leisten“, ist der Christdemokrat überzeugt. Daher sei der Wahlslogan „Wir alle. Für Homberg.“ sinnbildlich für eine ganzheitliche Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu verstehen.

„Die CDU Homberg ist davon überzeugt, hiermit ein umfassendes und tragfähiges Angebot machen zu können. Hiervon wollen wir in den nächsten Wochen bis zur Wahl die Wählerinnen und Wähler gemeinsam überzeugen“, so Kai Widauer abschließend. Aktuelle Informationen finden sie auch auf der Facebook-Seite und der Homepage der CDU Homberg www.cdu-homberg-ohm.de

6 Gedanken zu “Die Pläne der Homberger Christdemokraten für die Zukunft der Ohmstadt

  1. Eines muss man feststellen – die große Koalition – SPD, CDU und FWG wird als Wahlprogramm bei den Bürgern nicht ankommen.
    Wenig Konzept aber gemeinsam geschlossen gegen die Grünen und das Bürgeforum ist in der Sache zu wenig.
    Bei jedem Punkt zum Wahlprogramm fragt man sich, warum habt ihr das denn in der letzten Wahlperiode nicht in Angriff genommen?
    Die Intransparenz der Politik gegenüber dem Bürger wird von allen Fraktionen geduldet: keine Veröffentlichung der Einladung zur Stavo, trotz Beschluss keine Veröffentlichung von Gutachten. In Gemünden kann man im Protokoll noch nachlesen was der BM zu Fragen sagte – bei uns steht „Stadtverordneter fragt, Bürgermeisterin antwortet“ ob diese Protokolle in dieser Form überhaupt den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, möchte ich stark anzweifeln, aber da sich ja alle in der großen Koalition einig sind, ist selbst die Rechtsauffassung mehr wie fraglich.
    Das ist übrig geblieben von den Wahlversprechen und der versprochenen Transparenz von vor 4 Jahren. Ausgewichen und entschuldigt mit dem Datenschutz Argument!? Warum aber nur in Homberg so eine Farce abgezogen wird, ist nicht zu erklären. Eine Verschuldung zwischen 10 Millionen und 12 Millionen ist auch ein super Ergebnis für eine Unternehmensberaterin und sprengt damit alles was wir bisher hier erlebt haben. Sie werden es doch wohl nicht mit Corvid 19 entschuldigen wollen? Kann die GroKo uns Bürgern Auskunft geben, was uns Steuerzahler der Rote Berg bis jetzt gekostet hat und wurde überprüft, ob alle Kosten auch entsprechend auf diese Kostenstelle verbucht wurden?

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    1. @Voltax
      Sehr gut!!
      Sie sprechen die Problematik genau an. Mit der von Ihnen angesprochenen Intransparenz wird es wohl auch zukünftig so weitergehen, weil man ja nur schwer zwischen dem Programm der SPD u. der CDU in Homberg unterscheiden kann. Versucht man sich hier gegenseitig zu „schützen“ wegen der Versäumnisse von beiden Fraktionen in der Vergangenheit? Nach dem Motto: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“?! Die Kernaussage ist die angesprochene Intransparenz. Das betrifft das Gewerbegebiet „Roter Berg“, die A49, die Innenstadtplanung, das Recht der Bürger auf zeitnahe Information über die Themen der Stadtverordnetenversammlungen und deren Ablauf (vernünftige Protokolle) und auch der Umgang mit Immobilien hier in Homberg (hier brodelt ja die Gerüchteküche enorm.) Wer entscheidet denn über solche „Ewigprojekte“ wie „alte Schule Friedrichstrasse“, leerstehende Gebäude in der Kernstadt (z.B. Bahnhof), Fahrradweg oder doch Reaktivierung der Ohmtalbahn etc. etc.
      Oder sollte man fragen, wer ein Interesse daran hat, dass möglichst wenig an die Öffentlichkeit kommt? Diese Fragen würden sich erübrigen, wenn halt mehr Transparenz durch unsere politische Führung hier in Homberg gegeben wäre!!

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  2. Egal, welches CDU-Wahlprogramm man unter die Lupe nimmt – VB-Kreis, Alsfeld, Lauterbach, Mücke… zuletzt Homberg/Ohm… Es liest sich alles gleich und wie vor 25 Jahren. Und die Motto-Lyriker sind dementsprechend alle gleich einfallslos. „Vogelsberg. Gemeinsam. Machen.“ – „Alsfeld kann Zukunft.“ – „Wir alle. Für Lauterbach“ – „Wir alle. Für Homberg“. „Der Vulkan schläft. Wir nicht.“ Ach, das war ja der Sieger-Slogan in Landrat Görigs Werbesprüche-Wettbewerb mit Bürgerbeteiligung. Der zudem reichlich zynisch klingt, wenn Bürger sich über zunehmenden Verkehrslärm beklagen. Und wie das Ringen um den Ausbau der A49 zeigt, gibt es immer Gewinner und Verlierer. Die einen freuen sich über die Entlastung ihrer Durchgangsstraßen vom Schwerlastverkehr. Für Homberg/Ohm sagen Prognosen auf einer Straße 227 Prozent Mehrbelastung voraus (siehe https://www.hessenschau.de/gesellschaft/auswirkungen-auf-den-verkehr-gewinner-und-verlierer-des-a49-ausbaus,autobahn-dannenroeder-wald-verkehr-100.html).
    Allen wohl und niemand weh / Das schafft nicht mal die SPD / Und auch die Christen Union / Kann das nicht mal um Gotteslohn.
    Und damit zerbröselt das harmonische Gesellschaftsbild der CDU-Parteiprogramme, die doch irgendwie alles und alle unter einen Hut zu bringen versuchen. Einerseits und andererseits. Das eine tun, ohne das andere zu lassen. Industrie ansiedeln. Junge Familien ansiedeln. Barrierefreien Wohnraum schaffen für bedarfsgerechtes Altern der Senior*innen. Kitas, Schulen, Arbeitsplätze, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten… Alles soll doch vorhanden sein und zusammen passen.

    Doch die Gesellschaft ist voller Konflikte, nicht erst seit Corona. Bedrohliche Szenarien brauen sich zusammen. In der Pandemiekrise spaltet sich die Gesellschaft immer stärker in wenige Gewinner und viele Verlierer. Ja, die Armen sorgen unfreiwillig dafür, dass die Mega-Reichen auf ihre Kosten noch vermögender werden (https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-politikum-gespraech/audio-reich-werden-durch-arme-100.html). Gerade heute bestätigt die Entwicklungsorganisation Oxfam nachdrücklich diesen Befund (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/oxfam-bericht-die-reichsten-werden-noch-reicher-17162878.html).

    Vorausschauende Experten (!!!) weisen darauf hin, dass diese Gesellschaft grundlegende Strukturveränderungen erleben wird. Nur weiß man noch nicht, welche Momente sich durchsetzen werden. Das Deutsche Zukunftsinstitut entwickelt vier verschiedene Szenarien (https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/der-corona-effekt-4-zukunftsszenarien/). Andere Experten sehen die Zukunft in einer Neuauflage gemeinwirtschaftlicher Ansätze (im Gegensatz zu erwerbs- bzw. gewinnorientierten Ansätzen). Das „Bedingungslose Grundeinkommen“ wird heiß diskutiert (http://www.sozialpolitik-aktuell.de/bedingungslos_Grundeinkommen.html). In einigen Städten und Gemeinden setzt man das Prinzip der Gemeinwohl-Ökonomie praktisch um (https://www.zdf.de/kultur/aspekte/gemeinwohl-zertifikat-fuer-steinheim-eine-stadt-lebt-die-nachhaltigkeit-100.html). Die ZDF-Sendung „aspekte“ vom 22. Januar 2021 stellt die grundsätzliche Frage: „Mensch oder Profit – Kommt der Wertewandel?“ (https://www.zdf.de/kultur/aspekte/aspekte-vom-22-januar-2021-100.html). Nichts von dem findet sich in den „Zukunftsentwürfen“ der CDU. Alle Teile vorhanden? Bei oberflächlicher Betrachtung – „Stand jetzt“ wie es neudeutsch heißt – möglicherweise. Noch alle beisammen? Ich fürchte: Nein!

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  3. Ansiedlung von Unternehmen im Gewerbegebiet „Roter Berg“ ???
    Welche Unternehmen kommen denn?? Ist das Logistikzentrum immer noch der Favorit?? Ist schon interessant, dass die CDU genauso geheimnisvoll vom neuen Gewerbegebiet spricht wie unsere SPD-Bürgermeisterin. Bis jetzt klingen die Aussagen wie leere Worthülsen, ohne detaillierte Stellungnahmen zur tatsächlichen Planung. Man spricht von „Sicherung der wohnortnahen Versorgung, von seniorengerechtem und barrierefreien Wohnen in der Friedrichstrasse, aber alle Kunden der VR-Bank dürfen zukünftig nach Ober-Ofleiden gehen, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Entsteht hier das neue Zentrum von Homberg? Was geschieht dann mit den Räumen der VR-Bank in der Kernstadt?? Leerstand? Spielothek? Noch ein Dönerladen? Unsere Stadtmitte verkommt immer mehr zu einer „geisterstadtähnlichen Erscheinung“. Nicht viele Einkaufsmärkte am Stadtrand, sondern eine belebte, pulsierende Innenstadt mit ausreichendem Angebot an Gewerbe machen eine Gemeinde attraktiv für junge Leute, die hier wohnen wollen. Dann gebt euch mal Mühe, die Wähler und Wählerinnen bis zur Wahl zu überzeugen. Bei mir hat das noch nicht geklappt.

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    1. Homberger, da muss ich aus meiner Sicht was klarstellen, von einem Logistikzentrum am Roten Berg sprechen nur die GRÜNEN, die ja das gesamte Gewerbegebiet verhindern wollen. Die GRÜNEN haben es bis heute auch nicht verstanden wie die Planung dieses Gewerbegebietes vonstatten geht, nämlich nur mit Beteiligung der Öffentlichkeit und der Stadtverordneten, alle Pläne zur Bauleitplanung etc. müssen offengelegt werden, und über Geschosshöhe oder Grundstücksgröße der einzelnen Parzellen entscheiden die Stadtverordneten in öffentlichen Sitzungen, und nicht die Bürgermeisterin.
      Aber meines Wissens ist die ganze Planung noch lange lange nicht so weit.
      Aber da ist man aus Sicht der GRÜNEN erst mal Grundsätzlich gegen das Gewerbegebiet, das ist reiner POPULISMUS.
      Das die Kunden der VR Bank demnächst nach Ober-Ofleiden fahren müssen,anstatt in der Frankfurter Str erst mal einen Parkplatz suchen müssen, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen, ist auf den ersten Blick bedauerlich.
      Denn auch heißt das weniger Verkehr in der Innenstadt weniger Lärm,weniger
      Abgase? Und die Entscheidung der VR Bank nach Ofleiden zu wechseln ist allein deren Entscheidung, da haben die Parteien oder die BGM. überhaupt keinen Einfluss darauf.
      Einzig die Kunden der VR Bank können da ihren Unmut zum Ausdruck bringen,
      und vielleicht gibt es da eine Möglichkeit einen Geldautomat der VR Bank
      zB. bei der Sparkasse aufzustellen, nur mal so eine Idee.
      Und was Junge Leute bevorzugen ist ein großer Parkplatz wo man alles was man für das tägliche Leben braucht, schnell in den Geschäften sich besorgen kann wie in Ofleiden. Und Abends am Wochenende sowieso, durch die schöne Innenstadt von Homberg flaniert und bei NOCH EINEM DÖNERLADEN einkehrt. Ja.

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      1. @ Wahrheit
        1. von einem Logistikzentrum sprechen nicht nur die „Grünen“, sondern Frau Blum hat auf einer öffentlichen Sitzung in der Stadthalle den Herrn von der Firma LOGIVEST die Pläne vorstellen lassen (müßte im Herbst 2018 gewesen sein). Der gute Herr hat dafür fast 1 Std. gebraucht und dadurch die Zeit für andere Themen auf der Agenda „gestohlen“, weil er ja noch nicht einmal offiziell angemeldet war. Er durfte aber auf Zustimmung der anwesenden Mag.-Mitglieder trotzdem seinen Vortrag halten. Sehr zum Unmut der Zuhörer, deren TOP dann nicht mehr angesprochen wurden.
        2. Dass die VR-Bank über ihre Standorte selber bestimmt ist mir auch klar.
        Aber dass durch den Wegzug der Filiale nach Ober-Ofleiden wieder ein Grund wegfällt, in die Innenstadt von Homberg zu kommen, ist doch wohl unbestritten. Somit schmälert sich auch die potentielle Kundschaft der anderen Geschäfte. Hier liegt das Problem.
        3. Und wenn Sie hauptsächlich Wert auf „flanierende junge Leute“ am Wochenende in der Innenstadt legen, dann kassieren Sie bitte Eintrittsgeld von denen. Denn wenn mit der Zeit der verbliebene Einzelhandel auch noch zumacht, muß ja die entfallende Gewerbesteuer durch irgendwas ersetzt werden.
        4. Wenn Sie die Homberger Innenstadt als zukünftige „Partymeile“ sehen, dann bezweifle ich aber, dass es tatsächlich weniger Verkehr und Lärm bedeutet.
        5. Und wie ist Ihre Einstellung zum altengerechten und barrierefreien Wohnen in der Friedrichstrasse? Haben Sie das hier nur vergessen, oder interessiert Sie das gar nicht?
        Übrigens, fragen Sie mal bei der Sparkasse nach, was die davon halten, einen Geldautomat von der VR-Bank bei sich aufzustellen.
        Ist Ihre „Wahrheit“ nicht doch nur Ihr „Wunschdenken“? Oder wollten Sie nur mal über die Ansichten der „Grünen“ herziehen?
        Deren Ansichten sind auch nicht unbedingt die meinen, und ja, ich bin sogar für das Gewerbegebiet am „Roten Berg“ (aber kein Log.-Zentrum)und auch für die A49!

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