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Der Vulkan kocht zu Besuch in StorndorfBio und Regional: Kartoffeln vom Bauernhof Hamel

VOGELSBERG (ol). Vorhang auf, Film ab – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Passend zu der ersten Staffel von „Der Vulkan kocht“ waren wir zu Gast auf dem Hof von Peter Hamel in Storndorf, wo der Landwirt Kartoffeln anbaut, die in den Vogelsberger Restaurants auf dem Teller landen. Genau wie bei guten Weinen, spielt der Boden beim Kartoffelanbau eine besondere Rolle. Die mineralstoffreichen Böden des Vogelsberges verleihen den Kartoffeln eine intensive Geschmacksnote. All das erzählt der Landwirt bei einem Besuch. 

„Der Vulkan kocht“! Vom 1. September bis zum 8. November 2020 feiern regionale Genüsse ihr filmreifes Debüt auf den Tellern von 17 Gastronomiebetrieben. Lamm, Wild, Kartoffeln und Äpfel sind die Hauptdarsteller, die Aufführungsorte sind Landgasthöfe und Restaurants in der Vulkanregion Vogelsberg. Die Regie am Herd führen mit viel Elan und Freude die Köche und Köchinnen.

Mit neuem Konzept, viel Elan und noch mehr Kochfreude gehen die teilnehmenden Gastronomen ans Werk, um aus regionalen Zutaten herrlichen Gaumenschmaus zu kochen. Was auf den Böden der Vulkanregion Vogelsberg gedeiht, schmeckt intensiv und würzig. Die Erosion des Basaltbodens reichert Erde wie auch Pflanzen und dadurch auch Tiere an mit Mineralien.

Ob alte Kartoffelsorten, Äpfel von den Streuobstwiesen, Lamm von den Magerrasen oder Wild aus den heimischen Wäldern – die regionalen Produkte sind von hoher Qualität. Um das filmreif zu feiern, kreieren die teilnehmenden Gastronomiebetriebe Gerichte mit heimischen Kartoffeln, Äpfeln, Lamm- oder Wildfleisch.

„Der Vulkan kocht“ feiert Premiere

4 Gedanken zu “Bio und Regional: Kartoffeln vom Bauernhof Hamel

  1. Diese Reihe lokale Gastronomie und oder lokale Direktvermarktung zu präsentieren ist eine super Sache.

    Schön wäre es, wenn eine direkte Kontaktadresse, LINK zu einer Internetseite und oder Infos wie ich wo und wann welche Produkte erwerben kann.

    1. Wenn man schon den Ort weiß und einen Namen hat, kann man die Bezugsquelle zumeist ganz leicht googeln!

  2. Bio und Regional und das auch noch mit den Gesichtern hinter den Produkten. Wirklich toll!

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  3. Unsere heimische Küche ist immer noch recht kartoffellastig. Und das ist gut so. Vor allem sollte man gerade an einer guten Kartoffel nicht sparen. Zum Glück gibt es bis in die Supermärkte hinein mittlerweile wieder sehr viel Kartoffelbewusstsein. Wer beim Kartoffelkauf nicht knausert, kann immer noch viel sparen. Denn eine gute Kartoffel braucht keine Beilagen. Es reicht etwas Butter, Kräuterquark, Salz oder einfach Leinöl statt Butter, und fertig ist die gesunde Köstlichkeit!

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