Blaulicht3

Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet20-Jähriger nach zwei Bränden in Angersbach festgenommen

ANGERSBACH (ol). Zwei Brände in Wartenberg beschäftigten am Donnerstag die Feuerwehr und die Polizei. In diesem Zusammenhang kam es gestern Abend zu einer Festnahme eines 20-jährigen Afghanen gegen den nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

Gegen 17 Uhr wurde der Brand eines Heuunterstandes in der Feldgemarkung am Hainigweg gemeldet. Mehrere Zeuginnen hatten dabei einen verdächtigen Mann in unmittelbarer Nähe des Brandortes beobachtet und das der Polizei mitgeteilt. Dieser konnte im näheren Bereich angetroffen und seine Personalien festgestellt werden.

Nur wenige Stunden später, gegen 21.30 Uhr, rückten Feuerwehr und Polizei zu einem Brand in der Volksbank in der Lauterbacher Straße aus. Hier hatte, ebenfalls von Zeugen beobachtet, ein Mann einen Prospektständer angezündet und diesen in den Innenraum des Gebäudes gebracht. Danach hatte er vor der Bank mit einer Holzlatte auf ein parkendes Auto eingeschlagen. Er wurde noch am Tatort festgenommen und ins Polizeigewahrsam eingeliefert.

Bei dem Brand des Heuunterstandes ist Laut Polizeimeldung ein finanzieller Schaden in Höhe von etwa 10.000 Euro zu verzeichnen, der Inventarschaden in der Bank werde derzeit mit etwa 15.000 Euro beziffert. Die Polizei in Lauterbach und die Kripo Alsfeld haben entsprechende Ermittlungsverfahren gegen den 20-jährigen Afghanen eingeleitet.

3 Gedanken zu “20-Jähriger nach zwei Bränden in Angersbach festgenommen

  1. Ein Deutscher bekäme hier eine saftige Strafe, die er ja auch verdienen würde.
    Aber so ein Goldstückchen kommt sicher wieder sehr glimpflich weg, das macht mich stinkesauer.
    Ich denke nun an den armen Landwirt, der bei Brandstiftung ja vom Verursacher entschädigt werden soll…….aber wo nichts ist kann man leider auch nichts holen.
    Eine Versicherung gegen mutwillig angerichtete Schaeden von Migranten gibt es ja leider noch nicht.

  2. Hier kommt ja nur eine sofortige Abschiebung in Betracht. Was geht in dessen Köpfen nur vor. Er bekommt bei uns Asyl und macht dann sowas. Solche Menschen brauchen wir bei uns nicht.

  3. Werden die Geschädigten auf ihrem Schaden sitzen bleiben?
    Wird der Rechtsstaat alle Mittel anwenden, z. B. Einbehalten des Taschengeldes und Arbeitsleistung für die Geschädigten?
    Die Hoffnung darauf stirbt zuerst. ?

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren