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50 Jahre Jubiläum: Bürgermeister Stephan Paule empfing Bundesgrenzschutz-ReservistenWie die Zeit vergeht

ALSFELD (ol). Wie die Zeit vergeht: Als sie 1967 in Alsfeld ankamen, waren sie zwischen 18 und 20 Jahren alt. Heute sind sie um die 70 Jahre als. Dazwischen liegen ganze 50 Jahre – und genau zu diesem Jubiläum trafen sich die Bundesgrenzschutz-Reservisten in Alsfeld wieder.

Zum 50. Jubiläum trafen sich laut Pressemitteilung der Stadt Alsfeld, die ehemaligen Kameraden des Bundesgrenzschutzes und wurden am vergangenen Wochenende von Bürgermeister Stephan Paule im historischen Rathaus besucht. Die Herrschaften seien 18 bis 20 Jahre alt gewesen, als sie 1967 dem damaligen Bundesgrenzschutz beigetreten seien. Heute seien sie um die 70 Jahre alt, der Bundesgrenzschutz heiße Bundespolizei und habe mittlerweile andere Aufgaben und dem ehemaligen BGS-Gelände in Alsfeld komme nun eine andere Bedeutung zu. Dennoch: Das gemeinsam Erlebte verbinde sie nach wie vor, weshalb in unregelmäßigen Abständen Treffen dieser Ehemaligen stattfinden würden.

Jas jüngste Treffen gab es am vergangenen Samstag in Alsfeld. Heinz Klingberg aus Bad Homburg und Alfred Heinrich aus Dillenburg-Oberscheid sollen das organisiert haben. Alsfeld habe von 1960 bis 1999 als Einsatz- und Ausbildungsort des Bundesgrenzschutzes gedient. Die ehemalige BGS-Kaserne werde heute allerdings von Schulen und Firmen genutzt. Das Treffen sollen die Reservisten genutzt haben, um Erinnerungen über gemeinsame Erlebnisse und Ereignisse aus längst vergangenen Zeit auszutauschen. Gesprächsstoff gab es laut Pressemitteilung genügend.

3 Gedanken zu “Wie die Zeit vergeht

  1. Ich bin genauso altund damalsa bei der BW gewesen, gerne haben wir uns mit denen geprügelt (Schützenhof) heute sind wir alte Männer, aber schee wars doch.

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