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Mountainbike-Schnuppern für die 5er der Albert-Schweitzer-SchuleBekanntschaft mit der „Wilden Hilde“

ALSFELD (ol). Mountainbiking an der Schule ist eine coole Sache – seit einiger Zeit bereits hat die Albert-Schweitzer-Schule einen eigenen Bikepark und einen passenden Fuhrpark gleich dazu. Die Einladung, das alles auszuprobieren, ließen sich die Fünftklässler daher selbstverständlich nicht entgehen.

Insgesamt 70 Jungs und Mädchen, so hieß es in der Pressemitteilung, hatten Interesse am Mountainbiking beziehungsweise Pumptrackfahren auf dem Bikeparkgelände und wurden in kleinen Gruppen von Dirk und Alexandra Greifenhagen immer für jeweils zwei Stunden aus dem normalen Unterricht aufs Rad entführt. Hier galt es, das eine oder andere Geschicklichkeitsabenteuer zu bestehen, um fit zu sein für einige erste Fahrversuche auf dem schuleigenen Hügelparcours.

…das ging gut ab: Die jungen Biker auf dem Pumptrack der Albert-Schweitzer-Schule. Fotos: Greifenhagen

Volle Konzentration und mit Spaß bei der Sache

Die jungen Biker waren voll bei der Sache und hatten Spaß an Herausforderungen – sei es, auf spielerische Art und Weise das Rad beim Langsamfahren oder beim Slalomfahren zu kontrollieren oder über einen Baumscheibensteg zu balancieren und sich bei einer Fahrt über die „Wilde Hilde“, eine hölzerne selbstgebaute Laola-Welle, auf die Technik des Hügelfahrens in „Nullstellung“ – also wenn die Pedale in der Waagrechten stehen –  vorzubereiten.

„Verrückt, was man mit so einem Fahrrad alles anstellen kann, wenn man nicht nur geradeaus fährt. Erst hatte ich ordentlich Respekt vor den hohen Kurven auf dem Pumptrack, aber dann hat es mich richtig gepackt, endlich mal eine volle Runde ohne zu treten und nur mit ‚Pumpen‘ hinzukriegen“, so der O-Ton einer kleinen mutigen Radlerin.

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