ALSFELD (ol). In einer kleinen Feierstunde haben der Bereichsleiter Guido Jäger und der Marktbereichsleiter Steffen Fink einen symbolischen Scheck über Eintausend Euro für die Max-Eyth-Schule überreicht.

Der Stellvertretende Schulleiter Helmut Reitschky und der Vorsitzende des Fördervereins Dr. Christoph Stüber nahmen die Spende gerne entgegen. Mit weiteren 1.000 Euro aus der Gewinnsparaktion unterstützt die VR Bank den Förderverein der Max-Eyth-Schule. Das geht aus einer Pressemeldung der Max-Eyth-Schule hervor.

Das Geld werde Schülerprojekten zugutekommen. So soll, wie bereits im letzten Jahr, die Robotik AG unterstützt werden, indem die Fahrtkosten zum Wettbewerb nach Chemnitz übernommen werden. Immerhin erlangten die Schüler der Max-Eyth-Schule in diesem Wettbewerb den zweiten Platz. Zudem sollen von dem Geld Sachpreise finanziert werden, mit denen Schüler für besondere Leistungen ausgezeichnet werden und es bietet die Möglichkeit der individuellen Unterstützung einzelner Schüler.

Die Finanzspritze für den Förderverein könne dieser gerade sehr gut gebrauchen, denn er sei für die Schülerausweise der neuen Schüler zuständig. Durch den Wechsel der Schulleitung müssten neue Rohlinge in großer Stückzahl beschafft werden. Hier habe die VR Bank mit Mitteln aus der Gewinnsparaktion unterstützen können und die Spendensummen damit verdoppelt.

Die Vereinsvertreter freuen sich über die Anerkennung der Arbeit zur Förderung der Schüler in Alsfeld. Durch die Aktivitäten des Vereins werde die Versorgung der Schüler im Schulzentrum Krebsbach geleistet. Der Verein verfüge nur über geringe Eigenmittel und der wirtschaftliche Zweckbetrieb des Vereins arbeitee nicht gewinnorientiert. Der Verein übernimmt zahlreiche Serviceaufgaben an der Max-Eyth-Schule, ohne die viele Projekte wie die Europaschule oder die sozialpädagogische Betreuung der Intensivklassen InteA zur Integration nicht von der Schule geleistet werden könnten. Daher seien Spenden eine wichtige Grundlage zur Förderung von Schüleraktivitäten.

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