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STI Group stellt eigenen Innovationsansatz vorAuf dem Weg zu einer nachhaltigeren Verpackungslandschaft will STI vorangehen

LAUTERBACH (ol). Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie(krise) standen im Fokus des 12. Wirtschaftsforums mit 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auf Einladung der Philipps-Universität Marburg stellte STI Group CEO Jakob Rinninger im Rahmen des zwölften Wirtschaftsforums Mitte September den Innovationsansatz der STI Group vor.

Mit seinem Vortrag „Circular Innovation – Strategien zur Erschließung alternativer Ressourcen und klimafreundlicher Produkte“ zeigte Jakob Rinninger auf, wie die STI Group ihre Nachhaltigkeitsstrategie verfolge und Innovationen auf den Markt bringe, teilt das Unternehmen in ihrer Pressemitteilung mit.

Jakob Rinninger erklärte den Anwesenden, dass die STI Group auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Verpackungslandschaft vorweg gehe. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, verfolge die STI Group mit „Circular Innovation“ das Ziel, alle Entwicklungen und Produkte von Anfang an ganzheitlich unter Nachhaltigkeitsaspekten zu optimieren und so den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Hierzu zählen neben der Verbesserung der Kreislauffähigkeit von Verpackungen die Verbesserung der Energieeffizienz in der Produktion, die weitestgehende Reduktion von CO2-Emission sowie der Einsatz neuer alternativer Rohstoffe, heißt es weiter.

Neben der STI Group als Verpackungshersteller waren Unternehmen unterschiedlichster Branchen vertreten, beispielsweise von Designprodukten aus Aluminium und Kunststoff (Seidel GmbH & Co. KG) über Messtechnik (Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG) bis hin zu Beton- und Natursteinen (Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG).

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