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Rosa-Luxemburg-Club Vogelsberg lädt zur Online-Veranstaltung am 18. März um 19.30Die Polizei, der Rassismus und der rechte Rand

VOGELSBERG (ol). Unter dem Titel „Die Polizei, der Rassismus und der rechte Rand“ lädt der Rosa-Luxemburg-Club Vogelsberg zu einem Online-Vortrag mit dem Polizeiexperten Alexander Bosch am 18. März um 19.30 Uhr ein.

In der Veranstaltungsankündigung heißt es, in den letzten Wochen und Monaten wurden zahlreiche Vorkommnisse innerhalb diverser Polizeibehörden der Öffentlichkeit bekannt, die sehr zu denken geben: Racial Profiling, rassistische und Sprüche und Hitlerbilder in Chatgruppen, Datenabfragen und anschließende Hass- und Drohmails, rechtswidrige Polizeigewalt, die Liste ließe sich beliebig fortführen.

Wie kommt es, dass ausgerechnet in der Polizei ein Klima entstehen konnte, das solche Skandale möglich werden lässt?  Spreche man dabei über ein individuelles Phänomen oder stehen dahinter strukturelle Fehlentwicklungen? Was müsste geschehen, um spürbare Veränderungen herbeizuführen? All diese Themen möchte der Rosa-Luxemburg-Club Vogelsberg in einem Online.Vortrag gemeinsam mit dem Polizeiexperten Alexander Bosch besprechen.

Weiter heißt es in der Veranstaltungsankündigung, Bosch sei wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich »Polizei und Sicherheitsmanagement« der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und Mitglied der Themenkoordinationsgruppe Polizei und Menschenrechte von »amnesty international«.

Die Online-Veranstaltung findet am 18. März um 18.30 Uhr statt. der Link zur Veranstaltung erhalte man einige Tage vor der Veranstaltung auf www.rlc-vogelsberg.de oder kann per E-Mail angefordert an info@rlc-vogelsberg.de angefordert werden.

Ein Gedanke zu “Die Polizei, der Rassismus und der rechte Rand

  1. Wie die Poizei wirklich ist, haben im letzten Jahr hier vorort gesehen. Tag für Tag wurden teils die selben Personen von den Bäumen gestreichelt. Sicherlich eine Belastungsprobe, wenn tausende Polizisten erforderlich sind, um 150 Krawallmacher unter Kontrolle zu bringen.

    Wären unter diesen vielen Beamten, die ja wie eine Stichprobe aus Bundesländern hier zusammen gekommen sind, ein größerer Teil Rechtsextremisten, dann hätte sich dies sicherlich im Verhalten bemerkbar gemacht.

    Was hier im Vortext unterstellt wird, ist nichts anderes als Polemik und der Versuch die Polizei zu schwächen. Dabei wissen selbst wir Außenstehende, dass es in den meisten Großstädten Stadtteile gibt, wo sich Polizisten zu zweit nicht mehr hintrauen.

    Im letzten Jahr waren zwei Polizisten in zivil unterwegs, als sie von einem Delinquenten erkannt werden. Kurze Zeit später sind sie von 15 Personen umstellt und werden zusammengeschlagen.

    Das Gegenteil von dem was hier frecherweise behauptet wird ist richtig. Die Angiffe auf Polizei und Rettungsdienste hat besorgniserregend zugenommen.

    Die Polizei braucht unsere Unterstützung, damit sie uns in der Not schützen und uns helfen kann. Den Linksextremen Spinnern, sollten wir die rote Karte zeigen.

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