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Polizei und Stadt Alsfeld suchen nach ZeugenhinweisenTriller vor dem Alsfelder Beinhaus zerstört

ALSFELD (ol). In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November beschädigten bislang unbekannte Täter erneut den Triller auf dem hinteren Kirchplatz vor dem Beinhaus. Die Stadt Alsfeld und die Polizeistation Alsfeld suchen daher nach Zeugen, die in dieser Zeit etwas Verdächtiges gesehen oder gehört haben.

Wer sachdienliche Hinweise zu den unbekannten Tätern geben kann, wird gebeten, diese bei der Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/9740 oder im Tourist Center Alsfeld 06631/182-165 anzugeben.

4 Gedanken zu “Triller vor dem Alsfelder Beinhaus zerstört

  1. Na toll , ein stück Alsfelder Stadtgeschichte einfach mal so aus pure Langeweile und Zerstörungswut kaputt gemacht.
    Darf ich , wenn mann weiß wer das war , bei denen zu Hause auch was Zerstören ???
    Ja ne , geht nicht , gehört ja dann demjenigen ! Das ist dann nicht erwünscht !
    Aber die dürfen fremde Sachen zerstören. Das ist dann Cool. Und am besten noch video per Handy und in der Schule rum zeigen wie Cool man war.
    Und was kommt als Strafe ?

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  2. Sieht ganz nach den Lauterbacher Bier-Strolchen aus, und zwar denen mit ’nem Triller untern Pony, denn da steht „erneut“; es könnte sich also – wie irre ist das denn! – um nächtliche Wiederholungstäter handeln, die zwischen Reformationsfest und Allerheiligen hin und her gerissen waren. Das spricht beinahe für einen islamistischen Anschlag, der sich zugleich gegen evangelische wie katholische Christen richten sollte. Das Reformationsfest wird immer am 31. Oktober und Allerheiligen immer am 1. November begangen. Das gibt Planungssicherheit. Und schnell ist dann halt auch mal so ein Anschlag begangen.
    Oder es handelt sich um eine Art Aschermittwochs-Party und man hat einfach in den Lockdown reingefeiert? Oder das Ding (Was ist überhaupt ein Triller? Also jetzt nicht der unterm Pony, den kenn ich ja!) ist unter vagabundierenden, Bier-Strolch-inspirierten Baumbesetzern zusammen gebrochen?
    Also man weiß ja eigentlich schon richtig viel über die Täter, selbst wenn man selbst nichts gesehen oder gehört hat. Kein Wunder. Es gibt am Tag ja mindesten 48 Krimis im Fernsehen. Da ist doch praktisch jeder inzwischen ein versierter Ermittler und weiß, dass man immer zuerst nach dem Tatmotiv suchen muss und dann ein Täterprofil erstellt. Also, wir sind eigentlich schon ganz nah dran an den Tätern! Dem Täterprofil zufolge könnte es fast jeder gewesen sein, also nicht wie in Lauterbach „Vollmöller ohne Gegenkandidat“ oder so. Die Motivlage eröffnet den Blick auf vielfältige Verdächtige. Im Grunde sind die Täter schon überführt. Man weiß halt nur noch nicht, wie se heißen und wo se wohnen.

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