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Dritter Bauabschnitt startet - Vollsperrung erforderlichErneuerung der Landstraße zwischen Brauerschwend und Eifa geht weiter

EIFA/RAINROD (ol). Ende Juli letzten Jahres wurde mit den umfangreichen Straßenbauarbeiten zur Sanierung der L 3144 zwischen dem Schwalmtaler Ortsteil Brauerschwend und dem Alsfelder Stadtteil Eifa auf einer Länge von insgesamt rund 5,5 Kilometern begonnen. Ab Montag, 16. März, sollen die Arbeiten fortgesetzt werden.

Bereits vor Weihnachten konnten die ersten beiden Bauabschnitte auf der freien Strecke zwischen Rainrod und Eifa fertiggestellt werden. Nunmehr sollen nach der witterungsbedingten Winterunterbrechung die Arbeiten im dritten Bauabschnitt innerhalb der Ortslage Rainrod ab kommenden Montag, den 16. März, fortgesetzt werden, heißt es in der Pressemitteilung der Verkehrsbehörde Hessen Mobil.

Auch hierfür sei wiederum eine Vollsperrung der Landesstraße erforderlich.Die Umleitung des überörtlichen Verkehrs erfolgt, wie bisher, über die B 254 nach Alsfeld und von dort auf der B 62 nach Eifa sowie in umgekehrter Fahrtrichtung. Für Anwohner und Anlieger von Rainrod gelten gesonderte Regelungen.

Sofern die Arbeiten wie geplant abgewickelt werden können, ist vorgesehen dann voraussichtlich ab Ostern den 4. und damit letzten Bauabschnitt auf der freien Strecke zwischen Rainrod und der B 254 weiter zu führen. Im Sommer sollen die ganzen Straßenbauarbeiten dann voraussichtlich abgeschlossen sein.

Das Land Hessen investiert in die Erneuerung der Landstraße insgesamt rund 1,8 Mio. Euro und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Infrastruktur im nördlichen Vogelsbergkreis.

2 Gedanken zu “Erneuerung der Landstraße zwischen Brauerschwend und Eifa geht weiter

  1. Super! Und wenn wir dann noch die wichtige Entlastung durch die A 49 haben geht es endlich aufwärts mit dem Kreis.

    1. Sehe ich genauso. Die A49 muss endlich fertig werden, damit der Wahnsinn an jedem Sonntagabend und Montagmorgen in die eine und Donnerstagabend und Freitagabend in die andere Richtung aufhört.

      Auch für die Umwelt ist dieser ständige Stau zwischen Homberg und Kirchheim eine riesige Belastung.

      (Mir schon klar, dass die, die immer die Daumen fallen, jetzt auch hier zuschlagen. Der Beitrag oben hatte innerhalb von 2 Minuten 16 Daumen runter. Nicht sehr realistisch, wie ihr das macht.)

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