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Am 15. Januar ab 18 UhrTraditionelles Rindskopfessen der SPD und AWO

ALSFELD (ol). Es ist wieder so weit: mit dem traditionellen Rindskopfessen am 15. Januar startet auch in diesem Jahr wieder das Programm der Alsfelder SPD-Senioren und Arbeiterwohlfahrt.

In der gemeinsamen Pressemitteilung heißt es, mit dem Rindskopfesssen starten auch in diesem Jahr Alsfelds SPD-Senioren und die Arbeiterwohlfahrt ihr gemeinsames Jahresprogramm. Zu Tafelspitz und Meerrettich treffen sich am Mittwoch, 15. Januar, ab 18 Uhr Mitglieder und Freunde im Kulturhaus im Rambachhaus. Anmeldungen sind unter 06631-1203 bei Bärbel Heinrich erforderlich.

2 Gedanken zu “Traditionelles Rindskopfessen der SPD und AWO

  1. Auf SPD-Senioren und AWO-Mitglieder wartet zum Auftakt ihres Jahresprogramms diesmal ein besonderes Schmankerl, das ihnen sicherlich die Tränen heftiger in die Augen treiben wird als die Meerrettichsoße zum Rindskopf: Da sage noch einer, mit sozialer Arbeit lasse sich kein Geld verdienen! Gerade erst widmete HR 3 der Jahrzehnte langen Selbstbereicherung dreister AWO-Bonzen, mit den politischen Sozen-Strukturen auf kommunaler Ebene bestens verwoben, eine Sondersendung unter dem Titel: „Der AWO-Sumpf“ (siehe https://www.hr-fernsehen.de/tv-programm/hessen-extra-der-sumpf-der-awo,sendung-82370.html).
    Da kann jeder sehen, wie man dank üppiger öffentlicher Zuwendungen für „freigemeinnützige Träger“ und lascher Kontrollen, die schon an Kumpanei grenzen, aus Flüchtlingen und Senioren Millionen heraus quetscht, die bei den Bedürftigen selbst nie ankommen, aber die sozialen Kosten für die Allgemeinheit in die Höhe treiben. Spitzen-Gehälter, -honorare und Beratervergütungen für AWO-Mit-„Arbeiter“, Immobilienverkäufe mit anschließendem Lease back zu überhöhten Konditionen, hohe sechsstellige Vergütungen für eigens gegründete und nebenher betriebene „Sicherheits“-Firmen… Überall sprudeln die Geldquellen, während die kleinen Leute um jeden Euro Rente, jede Pflege- oder Krankenkassenleistung usw. betteln müssen. Ich sage nur eins: Erstmal den Teller leer essen, aber dann das gesamte Dreckssystem, in dem sich so viele Sozialschwätzer höchst komfortabel eingerichtet haben, ohne Gnade auf Reset stellen!

    1. Und nächstes Jahr gibt es dann hoffentlich das traditionelle Bonzen-Schlachten mit anschließendem Spießruten-Spendenlauf bis zum Infarkt für die wirklich Bedürftigen!

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