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Appell an Hundehalter wegen des WeihnachtsmarktesStadt bittet Gassigeher, den Klostergarten besonders sauber zu halten

ALSFELD (ol). Klar, wenn „Pfiffi“ sein Geschäft auf öffentlichen Flächen verrichtet, sind Frauchen und Herrchen immer angehalten, sich im die Hinterlassenschaften zu kümmern. Doch weil sich eben längt nicht alle Hundefreunde daran halten und der Alsfelder Weihnachtsmarkt dieses Jahr rund um den Klostergarten stattfindet, bittet die Stadt nun besonders, das Gebot einzuhalten.

„Generell sollten die ‚tierischen Hinterlassenschaften’ immer entsorgt werden, doch gerade im Bereich des Klostergartens sollte man in der nächsten Zeit verstärkt darauf Rücksicht nehmen“, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Dies sei auch im Sinne der Aussteller und Besucher des Weihnachtsmarktes.

„Es kann auch nicht im Interesse der Stadt sein“, ist dort weiter zu lesen, „dass die zahlreichen Touristen die Stadt Alsfeld auf die Weise in Erinnerung behalten, dass sie in einen Hundehaufen getreten sind.“

Der Alsfelder Weihnachtsmarkt ist vom 6. bis 15. Dezember geöffnet.

4 Gedanken zu “Stadt bittet Gassigeher, den Klostergarten besonders sauber zu halten

  1. Dann sollten wir auch mal über die Pferdeäpfel in den Erlen sprechen!
    Da regt sich kaum einer auf, sind ja die Ponys der Stadtschule/Regenbogen.

  2. Was ist der Unterschied zwischen einem Appell und einem Appel? Sollte auch bei der Stadt Allsfeldt eigentlich bekannt sein! Ich werde meinen Fiffi jedenfalls mit einem Pfiff davon abhalten, seinen Appel auf dem Weihnachtsmarktgelände zu hinterlassen. Allen rechtschreibschwachen Appellanten sei es dagegen geappelt und gefiffit, dass die Verwechslung von Appel und Appell, Fiffi und Pfiff(i) demnächst mit Tretminenaufsammeln und Hundekotbeutel-Nachfüllen nicht unter 1000 Stück geahndet wird. Das Amt für geordneten Satzbau und korrekte Orthografie!

  3. Ohhh und ich dachte immer der Pyromane sei nicht besonders clever. Mit diesem Kommentar hat er aber wirklich mal eine pragmatische Lösung parat! Das macht natürlich Sinn, einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in den Klostergarten zu schicken der dann an der Hundescheiße riecht und feststellt: Ah es war der Fifi aus Haus Nr. 5. Ach der Pyromane meint da müsse ein Ordnungsamtsmitarbeiter die ganze Zeit über dort aufpassen, ja das macht Sinn. Dann stellt die Stadt zwei Leute ab, die rund um die Uhr den Klostergarten 24/7 bewachen. Ja das wäre clever… und wer passt dann auf den Schnepfenhain Spielplatz auf? Und die Grünfläche darunter? Achso, ja logo, noch zwei Mitarbeiter der Stadt.
    Die Probleme hängen am oberen Ende der Hundeleine! Und an der Tastatur…

  4. Die „Stadt“ soll nicht bitten, sonderen handeln !!!
    Wofür hat sie einen Ordnungsamt und Mitarbeiter?

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