Blaulicht12

Beschuldigter leistete erheblichen WiderstandRäuberischer Diebstahl und Widerstand bei der Festnahme

ALSFELD (ol). Am Dienstagabend kam es zu einem räuberischen Diebstahl bei einem Supermarkt in der Alsfeld Grünberger Straße. Dabei stahl der 24-jährige Haupttäter mehrere Waren, leitete dann erheblichen Widerstand bei der Festnahme und beleidigte die Polizei.

In der Pressemitteilung heißt es, ein 24-Jähriger betrat mit zwei weiteren Personen den Markt und stahl hier mehrere Waren aus den Regalen und stecke diese in einen mitgeführten Rucksack. Zusammen verließ man dann den Laden und wurde hier durch den Marktleiter angesprochen.

Dieser versuchte den Haupttäter festzuhalten. Hierauf schlug der Dieb nach dem Marktleiter und die Personen konnten so zunächst entkommen. Durch eine Streife der Polizei Alsfeld konnten die drei Tatverdächtigen im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung noch in unmittelbarer Tatortnähe festgestellt werden.

Bei der folgenden Festnahme leistetet der Beschuldigte erheblichen Widerstand und beleidigte die Polizisten mehrfach. Neben dem Strafverfahren wegen räuberischem Diebstahl erwartet den Beschuldigten nun ein Verfahren wegen Widerstand und Beleidigung gegen Polizeibeamte.

12 Gedanken zu “Räuberischer Diebstahl und Widerstand bei der Festnahme

  1. @ Alyeska

    Hallo Alyeska, da sie offensichtlich ein Fan von Johannes Kahrs sind, möchte ich mit einem Zitat von „Ekel Alfred“ antworten: Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken.

  2. Lieber Herr Hamel, weiten Sie Ihren Horizont und schauen Sie auch!!! auf Täter wie die in Halle.

    1. Lieber „Beobachter“ ich schaue sogar auf Leute, die anderen ihre Meinung aufzwingen wollen und dabei gar nicht merken, daß sie damit den Hass und die Spaltung in der Gesellschaft noch befeuern. Und solchen Irren, wie in Halle, Limburg und Paris, mit ihrem Gutmenschentum noch Vorschub leisten.

  3. Warum steht bei dieser Straftat – wie bei anderen, wo man von einem deutschen Straftäter spricht – nichts von der Herkunft? Würde es die Menschen in Alsfeld etwa besorgen und nicht in das politisch gewollte „bunte“ Weltbild passen?

    Ich bitte OL höflichst, diese Information nach zu recherchieren.

    1. Sie Erbsenzähler haben vergessen zu erwähnen, das es sich bei dem Täter von Halle gestern, der zwei deutsche Staatsbürger auf dem Gewissen hat, um einen reinrassigen Deutschen aus der Rechtsextremen Szene handelt!!

      1. Achso, lieber Leser! Weil in Halle ein irrer Rechtsextremer Menschen tötet soll man in Alsfeld also nicht mehr so genau hinschauen, wer die Straftaten begeht?

        Was für eine verwirrte Logik, was für ein Whataboutism. Aber Hauptsache man muss das Gutmenschentum nicht hinterfragen.

        Da zähle ich doch lieber Erbsen, anstatt Kommentare von Leuten ernst zu nehmen, die sich der Wahrheit nicht stellen.

    2. Lieber Statistiker,

      warum ist es Ihnen so wichtig wissen zu wollen, welcher Herkunft „TäterInnen“ sind?

  4. Und täglich grüßt das Murmeltier…….ähnlicher Vorfall heute ca. 16:00 Uhr gleiche Örtlichkeit und gleiches Muster. Zur Nationalität sag ich mal nichts. Gedanken sind frei und Vermutungen wie immer frei erfunden.

  5. Das kann ja alles gar nicht sein. Deutschland ist so sicher wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Der 24 jährige hat bestimmt nur versehentlich die Sachen in seinen Rucksack gesteckt und die beiden anderen wollten nur verhindern, daß ihm sein Eigentum gestohlen wird. Ich warne davor solche bedauerlichen Einzelfälle zu instrumentalisieren. Zum Glück stehen ihm unzählige Gutmenschen zur Seite, die ihn vor unberechtigter Kritik schützen.
    Gestern habe ich in OL gelesen, daß die Alsfelder Polizei einen neuen Standort sucht, weil sie mehr Personal und Ausstattung bekommen soll. Ich habe noch nie davon gehört, daß eine Behörde einen grösseren Bedarf an Mitarbeitern anmeldet wenn die Grundlage dafür entfällt.
    Auch Unternehmen stellen keine neuen Mitarbeiter ein wenn die Aufträge zurückgehen.
    Wahrscheinlich bin ich aber einfach zu alt um diese Politik zu verstehen. Ich freue mich aber schon darauf, daß oberschlaue Dekanatsreferenten mir Tips geben, wie ich die momentane Zerstörungspolitik besser verstehen kann.

    1. Dieter Hamel ich war zufällig Augenzeuge des von mir geschilderten Vorfalls. Es war mehr als befremdlich wie die „Schutzsuchenden“ sich gegenüber den Polizisten verhalten haben. Solche Begebenheiten habe ich nicht zum ersten Mal erlebt und ehrlich mich macht das wirklich wütend.

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